Geschrieben am . Veröffentlicht in Nachrichten und Doku in Köln.

Achim Südmeier wird neuer Vertriebsvorstand der RheinEnergie

LogoRheinEnergieMit Wirkung ab dem 1. Juli 2015 wird Achim Südmeier neuer
Vertriebsvorstand der RheinEnergie AG. Der Aufsichtsrat des
Unternehmens bestellte ihn in seiner heutigen Sitzung für zunächst
fünf Jahre.

„Wir freuen uns sehr, dass wir in Herrn Südmeier einen erfahrenen
und vielseitigen Manager gewinnen konnten, der insbesondere
auf dem Gebiet des Energievertriebs viel Expertise mitbringt",
sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der RheinEnergie,
Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters, nach der Bestellung.
„Er verbindet einen klaren Blick für die Bedürfnisse der Kunden
mit einer gehörigen Portion Markterfahrung und bringt überdies
ein profundes technisches Wissen mit; wir sind uns sicher, in ihm
die richtige Verstärkung unseres Vorstandes gefunden zu haben."
„Die RheinEnergie ist eines der am besten aufgestellten Unternehmen
in der deutschen Energiewirtschaft, und ich freue mich
sehr, dass ich bei einem der größten kommunalen Unternehmen
der Republik einen Beitrag dazu leisten kann, insbesondere das
Geschäft des Vertriebs und des Energiehandels voranzubringen",
so Achim Südmeier bei seiner Bestellung.

Achim Südmeier, 1960 geboren, hat an der Universität/
Gesamthochschule Siegen Elektrotechnik studiert und ist
bereits seit 2003 als Vertriebsvorstand zunächst bei der RWE
Rhein-Ruhr AG und seit 2009 bei der RWE Vertrieb AG tätig.
Von dort aus wechselt er zur RheinEnergie. Zuvor durchlief er
verschiedene Aufgaben und Unternehmen, darunter AEG (Bereich
Schaltanlagentechnik), ABB (Industrietechnik/
Schaltanlagen), Piller GmbH (Unterbrechungsfreie Stromversorgung)
und Schorch Elektrische Maschinen und Antriebe
GmbH.

Der neue Vertriebsvorstand der RheinEnergie ist verheiratet und
hat eine Tochter.

Südmeiers Vorgänger Uwe Schöneberg verlässt die RheinEnergie
auf eigenen Wunsch und im Einvernehmen, um in einer anderen
Branche eine neue Funktion als geschäftsführender Gesellschafter
zu übernehmen. Der Aufsichtsrat dankte ihm ausdrücklich
für sein Engagement während der letzten fünf Jahre.

Quelle: www.rheinenergie.com