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STEFAN KNITTLER spielte zum 9. Mal seine „Welthits op Kölsch“ im Gloria

Konzertfotografie 0097 KUF01400 cKay Uwe FischerAm Montagabend spielte Stefan Knittler zum neunten Mal seine „Welthits op Kölsch“ im restlos ausverkauften GLORIA Theater in Köln.

Den Zuschauer erwartete ein besonderes Programm mit vielen eigens für diesen Abend geschriebenen kölschen Text-Versionen großer Rock & Pop-Evergreens und musikalischen Gästen.
So begrüßte Stefan Knittler im Gloria zum Anfang zwei der Rockemarieche um Sängerin Peggy Sugarhill, die auch später Backing-Vocals sang, mit ihrer Version von Beyoncé´s „Single Ladies (Kölsch: Lecker Mädche)“.

Es folgte Roman Lob, Sänger der Band Stadtrand, mit seiner Version von „Can you feel the love tonight“ aus „König der Löwen (Kölsch: Kann et wirklich Liebe sinn)“.

Konzertfotografie 0024 KUF00525 cKay Uwe FischerDie GOODGirls Tina van Wickeren & Elli Erl standen mit Stefan Knittler gleich bei drei Songs auf der Bühne, u.a. mit einer Version von Ed Sheerans „Castle on the hill (Kölsch: Dat bliev)“.
Auch Sänger und Gitarrist JP Weber begleitete die Band bei mehreren Songs auf den unterschiedlichsten Saiteninstrumenten und intonierte selber Eric Clapton`s „Wonderful tonight (Kölsch: Wunderbar hück Naach)“.

Mit Frank Reudenbach begrüßte Stefan Knittler dann den Sänger der Klüngelköpp, der mit zwei Songs zu Gast war und dabei eine neue kölsche Version von Foreigners „I want to know what love is (Kölsch: Ich weiss nit ob dat Liebe iss)“ zum Besten gab und seinen Geburtstag auf der Bühne feierte.
Im letzten Drittel kamen dann weitere Höhepunkte Schlag auf Schlag. Zuerst sangen Basti Campmann und Flo Peil von Kasalla zwei Welthits op Kölsch. Nach „Whats up? (Kölsch: Wat is he loss)“ der 4 Non Blondes gab es Metallica`s „Nothing else matters (Kölsch: Alles andere zählt nit)“. In den Schlussapplaus überraschte dann Henning Krautmacher von den HÖHNERn die beiden Kasalla`s auf der Bühne und das Publikum im Saal, als er noch einmal daran erinnerte, dass Metallica bei ihrem letzten Köln-Konzert ein Lied der Höhner angestimmt hatten. Henning Krautmacher sang danach Amen Corner`s Klassiker „If paradise is half as nice (Kölsch: Et Paradis op Ääde)”.

Neben all diesen Gästen überzeugte Stefan Knittler als Sänger und Gastgeber mit einer famosen 13köpfigen Live-Band und vielen weiteren Welthits op Kölsch. Immer wieder brachte er den Saal bei Klassikern wie „Hallelujah“ oder „Purple Rain (Kölsch: Ruude Rään)“ zum Mitsingen.

Nach 3 Stunden endete ein fantastisches Konzert mit der Aussicht auf 10 Jahre P/op KÖLSCH in 2020.

Quelle: www.m-rolef.com
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otos: (c)Kay-Uwe_Fischer