Veröffentlicht in Kunst und Kultur
Nicht vielen Malerinnen oder Malern ist eine derart lange Schaffenszeit gegeben wie Rolf Rose (geb. 1933 in Halberstadt), der auf weit mehr als 60 Jahre künstlerischer Arbeit zurückblicken kann. Das Kunstmuseum richtet den Blick auf ein Werk, das über Jahre im Umfeld des Radical Painting und der Farbmalerei angesiedelt war. Lange Zeit baute Rolf Rose seine Bilder polychrom in Schichten auf, was zur Empfindung einer frappierenden Farbtiefe führte. Er experimentierte mit Malgründen, Pigmenten
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Petra Oelschlägel im Gespräch mit Christiane Mewes-Holweck über Oskar Holweck und sein Werk.
Wie kaum ein anderer Künstler hat Oskar Holweck (1924 St. Ingbert, Saarland – 2007 ebenda) die Kunst aus Papier vorangetrieben und ihr zu einem eigenen Profil und Ansehen verholfen. Generationen von Künstlerinnen und Künstlern sind darauf aufbauend inzwischen ihren eigenen Weg gegangen, haben den Werkstoff immer wieder aufs Neue herausgefordert und die Ausdrucksmöglichkeiten erweitert.
Während in den
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Gemeinsame Betrachtung eines ausgewählten Werkes in der Ausstellung "Rolf Rose. MALEN SEHEN."
Moderation: Georg Dittrich
Die Teilnehmer entscheiden vor Ort selbst, welches Bild diesmal im Mittelpunkt stehen soll.
In einem moderierten ca. einstündigen Gespräch soll im Dialog mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein dialogischer Austausch angeregt werden – nur im Austausch lassen sich Fragen stellen, Gedanken in Bewegung setzen und die Sicht auf Kunst und uns selbst
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Zum dritten Mal wurde der „Ida Dehmel-Kunstpreis der GEDOK“ bundesweit ausgeschrieben. In diesem Jahr geht er an die Künstlerin Iris Hoppe. Eine Jury aus namhaften Vertreterinnen der Kunst- und Museumswelt wählte ihr Werk aus 56 Bewerbungen. Die Künstlerin überzeugt mit ihren audiovisuellen Installationen, Performances und partizipativen Projekten im öffentlichen Raum, die sie in durchdachter Inszenierung und Dokumentation präsentiert. Ihr gelingt es, abstrakte Begriffe wie Handlung, Zeit
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