Veröffentlicht in Kunst und Kultur in Köln
Köln, 01. November 2012 - Die zwei Künstler kommen ganz salopp daher.
Schalk- und jungenhaft präsentieren sie mit Perücke und alter ego Cordula Zwischenfisch und Ines Fleiwa eine fast dreistündige Show, in der sich musikalische und kabarettistische Elemente abwechseln und verweben.
Das Dargebotene mutet skurril und mosaikhaft an, die Komödianten führen das Publikum an einer langen Leine. Es wird mit Erwartungen gespielt, ohne diese zu erfüllen, der rote Faden ist lose, doch gerade hierin besteht
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Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft macht Bürgerengagement sichtbar.
In Köln gibt es viele gemeinnützige Projekte, die ausschließlich oder hauptsächlich durch das Engagement von Kölnerinnen und Kölnern mit Migrationshintergrund getragen werden. Um dieses Engagement öffentlich zu präsentieren und anzuerkennen, bietet das Kölner Netzwerk Bürgerengagement Führungen an unter dem Titel „Interkul-TOUR - Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft“.
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„Wo man singt, da lass dich nieder.“ Der so genannte Volksmund hat es immer schon gewusst: Mit Musik geht alles besser. Die sogar heilsame Wirkung der Musik erfährt eine Gruppe von fast zwanzig Frauen und Männern, die über ihre Krebserkrankung zum Singen fanden, seit Jahren im LebensWert-Chor.
Jetzt feiert der Chor sein Zehnjähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert am Freitag, den 2. November, um 19 Uhr im Erzbischöflichen Berufskolleg Köln, Sachsenring 79, 50677 Köln.
Der
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Seid nun 15 Jahre sind wir mit der unkonventionellen Festivalidee bereits in unserer Stadt unterwegs.
Vom 6.-11.11. öffnen erneut 42 Kölner Häuser ihre Türen, laden großzügige Gastgeber zum Konzert! Von Klassik bis Jazz, von Weltmusik bis Pop reicht das vielfältige Programm des Festivals.
Die gute Idee hat sich vervielfacht – Hamburg, die Region Ruhr, Bonn und in diesem Jahr erstmals auch Karlsruhe und Mannheim haben sich ihr ebenfalls angeschlossen, so dass in der Festivalwoche
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In ihrem neuen Film DER DEUTSCHE FREUND findet Jeanine Meerapfel ergreifende Kinobilder für eine radikale Liebe, die sich erst noch verorten muss: zwischen Deutschland und Argentinien, zwischen Politik und Privatem, zwischen Erinnerung und Zukunft. Meerapfel taucht tief ein in die deutsche Vergangenheit und erzählt vom Paradox der romantischen Liebe im Angesicht einer kollektiven Schuld.
Vor der großartigen Kulisse Patagoniens inszeniert Jeanine Meerapfel eine heimatlose Liebe, die sich von
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