Erfolgreiche Premiere „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ in Düsseldorf

w filmAm 15. November feierte „Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ erfolgreich Premiere im Atelier-Kino in Düsseldorf. Ein Heimspiel für den gebürtigen Düsseldorfer Regisseur Philip Gröning. Weitere Gäste des Abends waren Redakteurin Cornelia Ackers vom Bayerischen Rundfunk und Britta Lengowski von der Film- und Medienstiftung NRW. Mit seinem philosophischen Spielfilm über das Wesen der Zeit sorgte Philip Gröning bereits im Wettbewerb der Berlinale 2018 für heiße Diskussionen. Am 22. November kommt das kompromisslose fast dreistündige Meisterwerk mit Julia Zange und Josef Mattes in die Kinos. »Das vielleicht denkwürdigste Experiment im deutschen Kino der letzten Jahre. Ein brutales Kammerspiel im Freien, eine Großmetapher über die Zivilisation.« schreibt Thomas Assheuer in seiner aktuellen Kritik in Die Zeit.

„Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“ ist eine deutsch-französisch-schweizerische Produktion von Philip Gröning Filmproduktion, Bavaria Pictures und L Films (Paris) in Koproduktion mit BR, WDR, ARTE und in Zusammenarbeit mit Ventura Films und RSI. Gefördert von Film- und Medienstiftung NRW, DFFF, FFA, BKM, MFG Baden-Württemberg, Euroimage, Minitraité und Centre National de la Cinématographie. Im Verleih von W-film, gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW.

Foto v.l.n.r.: Karl-Heinz Somnitz (Düsseldorfer Filmkunstkinos), Stephan Winkler (W-film), Philip Gröning (Regisseur), Britta Lengowski (Film- und Medienstiftung NRW), Cornelia Ackers (BR). © W-film
Quelle: www.wfilm.de

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