Vortrag mit Diskussion - Gentechnik und Pestizide – Ökologische und gesundheitliche Aspekte am 16.02.2013 in Wuppertal

Veröffentlicht in Gesundheit und Bildung

umweltmit Andreas Bauer-Panskus epigen Wissenschafts- und Projektbüro
(Quelle http://www.epi-gen.de )

Glyphosat, bekannt unter Markennamen wie Roundup oder Touchdown, ist das weltweit bedeutendste Unkrautvernichtungsmittel. Und der Siegeszug von Glyphosat ist noch nicht vorbei Allein bis zum Jahr 2020 soll, laut Industrieprognosen,die jährliche Produktion von heute 600.000 Tonnen auf eine Million Tonnen steigen. Hauptmotor für diese Entwicklung ist der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen wie Soja, Mais,Baumwolle oder Raps. Ihnen wurden Gene eingebaut  die sie gegen Glyphosat unempfindlich machen.
Diese herbizidtoleranten Pflanzen wuchsen im Jahr 2011 auf rund 135 Millionen Hektar und damit auf knapp zehn Prozent der gesamten weltweiten Ackerfläche, mit weit reichenden Folgen insbesondere für die Umwelt.
Außer herbizidtoleranten Pflanzen haben der zeit nur Gentechnik-Pflanzen, die Insektizide gegen bestimmte Schädlinge produzieren, Bedeutung auf dem Markt.
Auch deren Auswirkungen auf die Umwelt und mögliche Gesundheitsrisiken werden im Rahmen des Vortrags diskutiert.
Quelle: http://www.sxc.hu

Samstag, 16.02.2013, 17:30 Uhr

Katholisches Stadthaus
Laurentiusstr. 7
42103 Wuppertal

PEGAH – Iranischer Kunst- und Kulturverein Mail: wtal.pegah@web.de www.pegah.kulturserver.de

Musikalisch-kulturelle Umrahmung: B e n j am i n S t e i n (Santur;Bochum)

Veranstalter : PEGAH – Iranischer Kunst- und Kulturverein, Attac Wuppertal, Natur und Gesundheit (Wuppertal) Unterstützer: Katholisches Bildungswerk, Attac Gütersloh, Biohöfe Windrather Tal, Bundesverband Arbeiterfotografie, Demeter NRW,  IKAP – Gleichstand International, Therapeutikum Wuppertal, Zukunftsstiftung Landwirtschaft V.i.S.d.P.: Kamal Koushan (PEGAH – Iranischer Kunst- und Kulturverein), Wolfgang Wiebecke (Agrargruppe von Attac Wuppertal)

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