Stadt saniert Fahrbahnen des Hansarings / Teil-und Vollsperrungen zwischen dem 4. und 15. August 2016

Veröffentlicht in Nachrichten und Doku in Köln

stadt Koeln LogoDas Amt für Straßen und Verkehrstechnik lässt ab Donnerstag, 4. August 2016, die Fahrbahnen des Hansarings in Fahrtrichtung Friesenplatz, zwischen Ritterstraße und Am Kümpchenshof, sanieren. Gearbeitet wird auch an der Linksabbiegespur der Bremer Straße, die auf den Hansaring führt. Die beauftragte Fachfirma entfernt die defekten Beläge und ersetzt sie durch eine neue Fahrbahndecke. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zum 15. August 2016.

Um die Auswirkungen auf den Verkehr möglichst gering zu halten, wird für die Sanierung innerhalb der Woche nur eine Fahrspur des Hansarings gesperrt. An zwei Wochenenden einschließlich der Nachtstunden sind Vollsperrungen unvermeidbar.

Im Einzelnen: Am 4. August, 5. August und 12. August sowie vom 7. bis 10. August 2016 wird jeweils auf einer der beiden Fahrspuren gearbeitet. Der Verkehr kann die Baustellen an diesen Tagen auf der verbleibenden Fahrspur passieren. Gearbeitet wird in der Regel zwischen 7 und 18 Uhr. Keine Verkehrseinschränkungen gibt es am Donnerstag, 11. August.

Zu Vollsperrungen des Hansarings kommt es von Freitag, 5. August, 22 Uhr, durchgehend bis Sonntag, 7. August, 7 Uhr, sowie von Samstag, 13. August, 5 Uhr, durchgehend bis Montag, 15. August, 6 Uhr.

Verkehrsteilnehmer auf dem Hansaring in Fahrtrichtung Friesenplatz müssen während der Vollsperrung in Höhe der Ritterstraße wenden und eine Alternativroute, beispielsweise über Hansaring, Ebertplatz, Turiner Straße und Kyotostraße, wählen.

Die Maybachstraße und die Bremer Straße werden über die Ritterstraße zu erreichen sein. Da der Hansaring komplett gesperrt ist, können Verkehrsteilnehmer den Bereich Maybachstraße und Bremer Straße nur über die Krefelder Straße verlassen.

Die Parkplätze auf dem Mittelstreifen des Hansarings stehen während der Vollsperrung nur in dem Teil zur Verfügung, der vom Hansaring aus in Fahrtrichtung Ebertplatz erreichbar ist.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Jürgen Müllenberg / http://www.stadt-koeln.de

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