Deutsches Tierschutzbüro e.V. „Kein Pelz in meinem Club!“

pelzverbotEin erfreulicher Trend setzt sich in der europäischen Clubszene im Moment unaufhaltsam fort: Ob London oder Zürich, München oder Stuttgart-von überall her erreichen uns Meldungen, dass Clubbesitzer Besuchern im Pelzmantel den Zutritt verwehren, Pelze an der Garderobe nicht mehr annehmen und Türsteher durch Tierschützer im Erkennen von Echtpelz schulen lassen. Dass Tierleid und Feiern nicht zusammenpassen, erkennen immer mehr Clubbetreiber. So gestatten der Zürcher Hiltl-Club ebenso wie der Keller Klub in Stuttgart oder der Backstage Club in München keine Pelze mehr in ihren Räumlichkeiten und sorgen damit für heiße Diskussionen. Einige Pelzhändler wehren sich gegen das Verbot und statten Türsteher mit Pelzen aus, um das Ansehen zu retten. Doch egal ob aus europäischer oder asiatischer „Produktion“, ob Pelz von Nerzen aus europäischen Farmen stammt oder von Katzen und Hunden, die in China teils lebendig gehäutet werden-mit Pelz ist immer eine schrecklich grausame Tierquälerei verbunden. Wir freuen uns daher, dass das Umdenken auch in der Clubszene Einzug hält und begrüßen jeden neuen pelzfreien Club! Wenn auch Sie sich gegen Pelz aussprechen und einsetzen möchten, dann unterstützen Sie doch unsere aktuelle Bogner-Kampagne mit einer Spende. Vielen Dank!

Jetzt die aktuelle Pelz-Kampagne gegen Bogner unterstützen.

Quelle: www.tierschutzbuero.de

Drucken