Die Solidarität half siegen

kemal_dogan

Dokumentation des erfolgreichen Kampfs um die Einbürgerung des Kölner Ford-Arbeiters Kemal Dogan

Zehn Jahre hat Kemal Dogan für seine Einbürgerung gekämpft. Dabei wäre er ohne die Unterstützung von Freunden und Kollegen nicht weit gekommen.
Gemeinsam mit dem „Freundeskreis Kemal Dogan“ und dem Anwalt Roland Meister kämpfte Kemal mit demokratischen Mitteln und erreichte schließlich sein Ziel.

Wie alles begann, welche Beweggründe die Stadt Köln für die Ablehnung hatte und wie sich Kemal auf

Drucken E-Mail

Filmvorführung: Burma VJ – Reporting from a closed country

burma_vj_fimvorfuehrung_ashin_sopaka

Filmvorführung und anschließende Diskussion mit dem burmesischen Mönch Ashin Sopaka

Freitag, 25. Juni 2010, 19:30 Uhr
Der preisgekrönte Dokumentarfilm Burma VJ zeigt mit eindrucksvollen Bildern, wie couragierte Videojournalisten während der Mönchsaufstände 2007 in Burma unter Lebensgefahr mit kleinen Handkameras von der Gewalt auf den Straßen berichten und die Aufnahmen außer Lands schmuggelten.

Ort: KUB (Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen e.V.)
Oranienstr. 159 (4

Drucken E-Mail

OB Roters antwortet auf einen Offenen Brief des Nachbarschaftstreff Köln-Mülheim Nord e.V.

industriebrache_nachbarschaftstreff_koeln_muleheim_nord

Der Nachbarschaftstreff Köln Mülheim Nord e.V. arbeitet seit über 10 für eine Bürgerverträgliche Nutzung der Industriebrache auf dem Alten Güterbahnhofsgelände in der Schanzenstraße. Nun wurde ein offener Brief an u.g. Personenkreise gesendet.

Der Oberbürgermeister hat nun Stellung zum Verlauf des Projektes genommen. Antwort von Oberbürgermeister Jürgen Roters in PDF.

Offener Brief des Nachbarschaftstreff Köln-Mülheim-Nord e.V. vom 06.05.2010:

Offener Brief an die Mitglieder
des

Drucken E-Mail

Friedenslauf mit Ashin Sopaka in Berlin

peacewalk_free_burma_the_best_friend

Seit mehr als 40 Jahren befindet sich Burma / Myanmar unter der Gewaltherrschaft einer Militärdiktatur, die jede Opposition mit brutaler Gewalt niederschlägt.

Ein 400.000 Mann starkes Militär führt Krieg gegen das eigene Volk.
Zwangsumsiedlungen, Zwangsarbeit, Folter, systematische Vergewaltigungen und die Rekrutierung von mehr als 70.000 Kindersoldaten sind nur einige der Menschrechtsverletzungen die in Burma zum Alltag gehören. mehr >> <

Drucken E-Mail

Weitere Beiträge ...