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Um den Strukturwandel im Rheinischen Revier zwischen Aachen, Mönchengladbach und Köln/Bonn aktiv mitzugestalten, haben sechs Hochschulen für Angewandte Wissenschaften aus Nordrhein-Westfalen sich in der Transferallianz Rheinisches Revier (TARR) zusammengeschlossen. Mit dabei sind die TH Köln, die Hochschule Niederrhein, die Fachhochschule Aachen, die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg sowie als assoziiertes Mitglied die Rheinische Fachhochschule
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Veröffentlicht in Nachrichten und Doku in Köln
Sie können Schadstoffe aus Abwässern aufnehmen, Kohlenstoffdioxid (CO2) binden und als Energieträger fungieren: Mikroalgen bieten großes Potenzial, um nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme zu entwickeln. Das :metabolon Institute der TH Köln erforscht daher im Projekt „ERA3 – Phase II“, unter welchen Bedingungen Deponiesickerwasser mithilfe von Mikroalgen gereinigt werden kann. Hierfür wurde jetzt eine Pilotanlage in Betrieb genommen.
„Allein in Nordrhein-Westfalen gibt es 428 Deponien, auf
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Große Nachfrage: Stadt stockt Volumen von 100 Millionen auf 150 Millionen auf
Die Vermarktungsphase des ersten Kölner "Green Bond" ist erfolgreich zu Ende gegangen. Die Orderbücher für die als Schuldscheindarlehen konzipierte "grüne" Emission schlossen am 1. Februar 2024. Die Investoren zeigten ein solch großes Interesse an dem Finanzierungsinstrument, dass bei der Schließung des Orderbuches eine dreifache Überzeichnung des Schuldscheins zu verzeichnen war. Aufgrund der hohen Nachfrage hat
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Brasilien ist mit weitem Abstand der weltweit bedeutendste Zuckerrohrproduzent – 715 Millionen Tonnen wurden in 2021 geerntet. Dabei fallen auch große Mengen Biorestmasse an. Diese wird bislang zum größten Teil verbrannt. Ein internationales Forschungsprojekt unter Beteiligung der TH Köln hat neue Erntetechniken und Prozesse entwickelt, um aus dem bisherigen Abfallprodukt ein attraktives Geschäft zu machen.
„Pro verarbeiteter Tonne Zuckerrohr bleiben etwa 150 bis 300 Kilogramm an
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