Hausbesuche für ältere Menschen - Angebot für Seniorinnen und Senioren wird ausgeweitet

stadt Koeln LogoDas Amt für Soziales und Senioren der Stadt Köln bietet einen besonderen Service für Seniorinnen und Senioren ab 75 Jahre an: Sie können sich zu Hause zu ihren persönlichen Anliegen beraten lassen. Rund 11.000 Menschen in den Stadtteilen Neustadt/Süd, Neuehrenfeld, Riehl, Seeberg, Rath/Heumar, Porz und Zollstock erhalten in diesen Tagen per Post die notwendigen Informationen über das Angebot. Damit weitet die Sozialverwaltung ihr Angebot von sieben auf insgesamt 14 Kölner Stadtteile aus.

Im Februar 2016 wurden erstmals Bürgerinnen und Bürger über 75 Jahre in den Stadtteilen Altstadt/Süd, Sülz, Ehrenfeld, Nippes, Chorweiler, Kalk und Mülheim durch das Amt für Soziales und Senioren angeschrieben und informiert. Das Angebot ist auf großes Interesse gestoßen und soll sukzessive allen Menschen über 75 Jahre ermöglicht werden. Eine Besonderheit gibt es im Stadtteil Zollstock, in dem rund 2.000 Menschen über 75 Jahre leben. Um unnötige Wartezeiten bei der Terminvereinbarung zu vermeiden, werden zunächst die Menschen angeschrieben, deren Nachname mit den Buchstaben A bis L beginnt. Menschen, deren Nachnamen mit den Buchstaben M bis Z beginnen, werden im ersten Halbjahr 2017 angeschrieben.

Damit setzt die Stadt konsequent den mit der Herausgabe der Informationskarten über Beratungsangebote für Seniorinnen und Senioren begonnenen Weg zur direkten und persönlichen Information fort. Das Angebot der "Hausbesuche für ältere Menschen" erweitert die bereits vorhandenen Informations- und Beratungsangebote durch das Magazin KölnerLeben, das Beratungstelefon für Menschen mit Behinderung und Senioren sowie der Seniorenberatung.

Mit dem nun in 14 Stadtteilen angebotenen und für die älteren Menschen kostenfreien Angebot möchte das Amt für Soziales und Senioren die Bürgerinnen und Bürger ab 75 Jahre über Unterstützungsmöglichkeiten informieren und wenn nötig für eine angemessene Weiterleitung in das Kölner Altenhilfesystem sorgen. Dadurch sollen die Menschen möglichst lange selbstständig in der eigenen Wohnung leben können.

Die persönlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Seniorinnen und Senioren stellen die Träger der freien Wohlfahrtspflege Köln und die Sozialbetriebe Köln. Sie arbeiten in den ausgesuchten Stadtteilen im Auftrag der Stadt und garantieren eine qualifizierte, unabhängige und vertrauliche Beratung für Seniorinnen und Senioren. Informationen und die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Stadtteile finden Sie im Internet.

Weitere Informationen

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw / http://www.stadt-koeln.de

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