16.12.2016 "100 Seiten Menschenrechte“ Autorenlesung und anschließende Diskussion mit Martin Klingst

menschenrechte„Im Kern geht es darum, dass jeder Mensch ein eigenes Leben führen und eigene Entscheidungen treffen darf. Kurzum: Er hat das Recht ein eigener Mensch zu sein“ (Klingst, 2016)

Im Rahmen der neuen Reclam-Reihe „100 Seiten“ hat der ZEITKorrespondent Martin Klingst das Buch „Menschenrechte“ herausgebracht. Auf genau 100 Seiten gibt er einen Überblick über den Begriff der Menschenrechte, deren Entstehungsgeschichte, vor allem aber über den derzeitigen Stand in Politik und Gesellschaft. Mit aktuellen Beispielen, etwa aus der Flüchtlingskrise, bespricht er die Notwendigkeit der Menschenrechte, prangert aber auch offen all jene Regierungen innerhalb und achten oder bewusst verletzen. Gemeinsam wollen wir die Dringlichkeit der Menschenrechte, deren Erfolge und Rückschläge diskutieren.

Martin Klingst ist ausgebildeter Jurist und arbeitet seit 1987 als Journalist. Zunächst war er für den NDR und das Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt tätig. Seit 1999 wirkt er als Journalist für DIE ZEIT: Bis 2007 war er dort Ressortleiter Politik, dann arbeitete er bis 2014 als Korrespondent in den USA und ist nun seit Ende 2014 politischer Korrespondent in Berlin. Er schreibt regelmäßig über Menschenrechtsthemen und arbeitete viele Jahre ehrenamtlich für Amnesty International.

Freitag: 16.12.2016 ab 18:30 Uhr
Eintritt: Zahl was du kannst - es dir wert ist

Im Allerweltshaus
Körnerstr. 77-79
Köln-Ehrenfeld

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW

Quelle: www.menschenrechte-koeln.de

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