26.Juni 2013 - Strukturförderprogramm „MÜLHEIM 2020“ - Büro für Wirtschaft lädt örtliche Unternehmer zu Dialog über neue Baustellen ein!

Müllem 2020Für Mittwoch, 26.Juni 2013, lädt das Büro für Wirtschaft Mülheim ansässige Unternehmerinnen und Unternehmer zu seiner nächsten Veranstaltung ein.
Im VHS-Saal des Bezirksrathauses Mülheim, Wiener Platz 2a, geht es ab 17 Uhr um die kürzlich gestarteten Baumaßnahmen auf der Frankfurter und der Buchheimer Straße.
Für Fragen und Anregungen stehen Vertreterinnen und Vertreter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik, des Bürgeramtes Mülheim sowie des Büros Wirtschaft für Mülheim zur Verfügung.

Das Büro Wirtschaft für Mülheim soll die örtliche Wirtschaft im Programmgebiet Mülheim, Buchheim und Buchforst fördern, beleben und vernetzen. Das Büroteam informiert dort ansässige Unternehmen, die sich weiterentwickeln wollen, kostenlos nicht nur auf Deutsch, sondern wahlweise auch auf Türkisch, Russisch, Italienisch und Arabisch. Außerdem bietet das Büro Hilfen für Gründungswillige an. Daneben kann das Büro für Unternehmen sogenannte „Beratungsschecks“ ausstellen, die einen Wert von jeweils 800 Euro haben und bei Steuer-, Unternehmensberatern, Rechtsanwälten und Werbeagenturen einzulösen sind. Unterstützt wird das Mülheimer Büro von dem Unternehmensservice der Stadt Köln, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, dem Einzelhandelsverband und dem Jobcenter.

Das Strukturförderprogramm „MÜLHEIM 2020“ mit einem Finanzvolumen von bis zu 40 Millionen Euro will positive Entwicklungen in den Stadtteilen Mülheim, Buchheim und Buchforst unterstützen. Mit rund 40 Projekten sollen die Bildung gefördert, die Arbeitslosigkeit verringert, die Wirtschaftskraft verbessert und die gesundheitliche Situation der Bewohnerinnen und Bewohner verbessert werden. Darüber hinaus werden durch bauliche Maßnahmen Straßen, Plätze und Grünanlagen umgestaltet und aufgewertet. Das Programm soll Impulse geben für eine weitere günstige Entwicklung. Das Vorhaben wird gefördert durch die Europäische Union/Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW. 20 Prozent der Kosten trägt die Stadt Köln. Finanzielle Unterstützung gibt es außerdem durch die Bundesagentur für Arbeit und das Jobcenter. Die Koordination des Gesamtprogramms MÜLHEIM 2020 liegt beim Amt für Stadtentwicklung und Statistik.

Weitere Informationen zu MÜLHEIM 2020 findet man im städtischen Internetauftritt unter www.stadt-koeln.de/4/muelheim2020/.
-jö

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