„Schach als Wirtschaftsmotor“ Eneida Perez de Lücke

Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln

La Torre 00000058Eneida Perez de Lücke, die sozial engagierte Schachmeisterin und erfolgreiche Künstlerin im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger zu Ihrem Schachdorf in der Dominikanischen Republik.

In einem sehr informativen Interview befragt der angesehene Autor Dr. Rene Gralla die Initiatorin des Schachdorfs La Torre in der dominikanischen Republik, Eneida Perez de Lückezu den Wieso und Warums. Die Künstlerin erzählt über den Geist und die Tiefe des Schachspiels, die Bildung fördert um somit auch an das Herz zu kommen, aber den wirtschaftlichen Faktor nicht außer Acht zu lassen.
So erfährt man hier viel aus dem Mund der attraktiven Dominikanerin, die für Ihr Heimatland an den olympischen Schach Spielen in Tromsö teilnimmt, in Köln wohnt und mit dem deutschen Schachmeister Norbert Lücke verheiratet ist. Die Liebe zum Schach und der Kunst in Verbindung mit Ihrer buddhistischen Lebenshaltung von Achtsamkeit und Ruhe im Körper einer temperamentvollen Frau gepaart, das macht das vielschichtige Wirken von Eneida Perez de Lücke aus.

Lesen Sie hier das spannende Interview mit Eneida Perez de Lücke im Gespräch mit Dr. René Gralla aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 13.Juni 2014:

www.ksta.de/koeln/interview-koenigsspiel-als-wirtschaftsmotor,15187530,27469440.html

Weitere Informationen zur Künstlerin unter: http://www.eneida.de/

Foto: Eneida Pérez de Lücke auf dem Dorfplatz von „La Torre“, die Kinder sind gerüstet fürs Schachspiel © Eneida Pérez de Lücke

Drucken