„www.all zesamme.de“ - Spenden für gemeinnützige Projekte - Stadt Köln unterstützt die Crowdfunding-Plattform der Kölner Bank

a2b3bf6dUnter dem Motto "all zesamme" hat die Kölner Bank die erste Crowdfunding-Plattform für gemeinnützige Projekte in der Region initiiert. Dr. Agnes Klein, Beigeordnete für Bildung, Jugend und Sport, hat heute, 3. Dezember 2014, für die Stadt Köln eine Kooperationsvereinbarung gemeinsam mit dem Vorstand der Kölner Bank, Klaus Müller, unterzeichnet.

Als offizieller Partner der Initiative wird die Stadt Köln die Aktion künftig inhaltlich sowie kommunikativ unterstützen. Dr. Agnes Klein versteht sich als Schirmherrin der Initiative:

Ich verbinde mit der Plattform die Hoffnung, dass Bürgerinnen und Bürger besser von guten Projekten überzeugt werden können und ihre Unterstützung für die gemeinnützigen Aktivitäten in Köln wächst. Zum anderen werden etwa Jugendeinrichtungen, Kindertagesstätten, Schulen, Sportvereine und viele andere ermutigt, ihre Vorhaben im Internet vorzustellen.

Ende März 2014 ging "all zesamme" für gemeinnützige Projekte und Initiativen in der Region online. Ob eine Torwand für den Fußballverein, eine Lichtanlage für die Theatergruppe oder ein neues Klettergerüst für den Kindergarten - Initiatoren bietet sich eine neue Möglichkeit, ihre Ideen zu präsentieren und Unterstützer zu gewinnen. Spendenwillige können sich ausführlich informieren, bevor sie spenden.

Getreu dem genossenschaftlichen Prinzip‚ ‚was einer alleine nicht schafft, erreichen viele gemeinsam", hat die Kölner Bank "all zesamme" ins Leben gerufen. Die gemeinschaftliche Unterstützung vieler unterschiedlicher Menschen ermöglicht die Realisierung von Ideen, die vorher mangels finanzieller Mittel nicht umsetzbar waren,

so Bankvorstand Klaus Müller. Die Kölner Bank stellt die Onlineplattform zur Verfügung, bewirbt "all zesamme" und tritt auch als Spender auf.

"SportMOBIL für geflüchtete Kinder und Jugendliche" heißt das erste Projekt der neuen Kooperation mit der Stadt. Die SportJugend Köln will an zwei Standorten in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften ein Sport- und Bewegungsangebot anbieten, bei dem Sportvereine wie auch Erwachsene aus den Unterkünften eingebunden werden sollen. Janus Fröhlich, Sportbotschafter der Stadt und Schlagzeuger der „Höhner", ist Pate des Projektes. Die Stadt Köln beteiligt sich an den Kosten, jetzt gilt es, weitere Unterstützer zu finden unter

All-zesamme

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Nicole Trum / http://www.stadt-koeln.de

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