Veröffentlicht in Soziales und Leben
In Nigeria wurde während der COVID-19-Pandemie vermehrt sexualisierte Gewalt verübt. Allein 11.200 Vergewaltigungen wurden im letzten Jahr verzeichnet. Aufgrund von Stigmatisierung und Beschuldigung der Betroffenen sowie Korruption werden viele Fälle gar nicht erst gemeldet. Zu diesen Ergebnissen kommt Amnesty International in einem neuen Bericht.
BERLIN, 16.11.2021 – Der Bericht „Nigeria: A Harrowing Journey; Access to Justice for Women and Girls Survivors of Rape“ dokumentiert erschütternde
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Bei den heute beginnenden Gesprächen der Spitzenrunde über eine Regierungskoalition müssen die drei beteiligten Parteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP dafür sorgen, dass die Menschenrechte nicht nur bei den Themen Außenpolitik, Flucht/Migration und Vielfalt, sondern gerade auch bei den großen Zukunftsthemen wie Klimaschutz und Digitalisierung als handlungsleitender Orientierungspunkt dienen.
Amnesty International wird ihren Forderungen an die Ampelkoalition an diesem Montagmorgen am
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BERLIN, 10.11.2021 – Angesichts der eskalierenden Situation an der polnisch-belarussischen Grenze, wo derzeit tausende Geflüchtete Tag und Nacht in der Kälte ausharren, sagt Julia Duchrow, Stellvertreterin des Generalsekretärs von Amnesty International in Deutschland:
„Die Spirale der Gewalt an der polnisch-belarussischen Grenze muss sofort durchbrochen werden. Polen muss unverzüglich gewährleisten, dass internationale Organisationen wie das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten
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BERLIN, 09.11.2021 – Bei der Offensive der TPLF im sogenannten Tigray-Konflikt in Äthiopien haben Angehörige der TPLF Frauen in der Region Amhara vergewaltigt, gedemütigt und rassistisch beleidigt. Dies belegen Recherchen von Amnesty International. Mehrere Frauen berichteten Amnesty International, dass TPLF-Angehörige die Vergewaltigungen als Racheakte für die sexualisierte Gewalt von äthiopischen Streitkräften gegenüber Frauen in Tigray bezeichneten.
Franziska Ulm-Düsterhöft
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