Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
Immer wieder kommt es vor, dass im Stadtgebiet mobile Verkehrsschilder, Absperrbaken oder auch Teile von Bauzäunen vorhanden sind, obwohl weder dort noch in unmittelbarer Nähe im öffentlichen Straßenbereich eine Baustelle existiert. In der Regel handelt es sich um Schilder und mobile Elemente, die nach Beendigung von Bauarbeiten schlicht "vergessen" oder von Dritten an anderer Stelle von Baustellen entfernt und dort abgestellt wurden.
Der Baustellenkontrolldienst der Stadt Köln war dieses Mal
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Soziales und Leben
Der Vorverkauf für Karten der traditionellen Rotkreuz Benefiz- Matinee ist gestartet. Die beliebte Wohltätigkeitsveranstaltung wird von der Oper Köln zugunsten des Kölner Roten Kreuzes veranstaltet und findet in diesem Jahr am 27. November im Staatenhaus in Deutz statt. Das Ensemble der Oper Köln stellt für die gute Sache ein vielseitiges Bühnenprogramm dar und gewährt einen musikalischen Einblick in laufende und geplante Produktionen seines Hauses.
Im Rahmenprogramm bietet die Veranstaltung
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
Die Luft über Köln-Mülheim stinkt zum Himmel. Die aufsteigenden Verkehrsabgase mischen sich mit dem Kerosin der Frachtflieger.
Die Politik von SPD bis Grün in Stadt und Land hat vor den Interessen der Automobil-und Flugkonzernen kapituliert und liefert die Bevölkerung dem Verkehrsinfarkt aus.
Wir wissen, dass die uneingeschränkte Mobilität eines der Heiligtümer der Gegenwart ist. Denn Jede/r muss ja schließlich immer irgendwo hin ....fahren. Die Widersprüche gehen durch uns ALLE.
Aber immer mehr
Drucken
E-Mail
Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
80 Prozent der Flüchtlinge weltweit sind Frauen, Kinder und besonders schutzbedürftige Personen. Auf der Flucht werden sie meist erneut zu Opfern. Leider sogar hierzulande, weil viel zu oft niemand auf ihre Bedürfnisse vorbereitet ist. Leider auch hier in Köln!
Anlässlich des Weltflüchtlingstags rufen wir Piraten in Köln daher zur Teilnahme an der Kundgebung „Katastrophale Unterbringung – wir fordern deutlich schnellere Alternativen“ auf. Am Dienstag, den 28.8. ab 13 Uhr vorm Rathaus werden
Drucken
E-Mail