Veröffentlicht in Soziales und Leben
Am 11.11. ist Sankt Martin und traditionell wird ab da an Gänsefleisch angeboten. Über 1,5 Millionen Gänse werden alleine in Deutschland gemästet.
In großen Mastfarmen fristen sie ein trauriges und einsames Leben. Auslauf Fehlanzeige.
Schon seit Jahren macht das Deutsche Tierschutzbüro auf das Leid der Mastgänse aufmerksam, Aktivisten schleichen sich nachts in Gänsefarmen,
dokumentieren das Elend und bringen es in die Öffentlichkeit, damit jeder mitbekommt, wie arm dran die Gänse
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In ganz Deutschland feiern die Menschen rund um den 11.11. das St. Martinsfest. Laternenumzüge und Martinsweck für die Kleinen, Glühwein und gemütliches Beisammensein am Martinsfeuer für die Großen. Was für uns Menschen Spaß bedeutet, bringt vielen Tieren unsägliches Leid. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. gibt Tipps, wie auch ohne Tierqual ein gelungenes Martinsfest möglich ist.
Für viele Familien steht nicht erst an Weihnachten, sondern bereits an St. Martin die traditionelle Gans auf dem
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Es ist eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann. Unsere Tierretter haben eine Meldung bekommen, dass ein Pavian bei Ebay Kleinanzeigen verkauft werden soll. Was zunächst nach einem Scherz klingt, stellt sich schnell als bittere Wahrheit raus. Die vom Verkäufer eingestellten Fotos ließen nichts Gutes ahnen, unsere Tierretter machten sich auf dem Weg nach Jena, dort sollte der Pavian, der auf den Namen Willy hört, leben. Vor Ort bot sich ein Bild des Grauens: ein provisorisch
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Obwohl Pferdekutschen in Deutschland als Fortbewegungsmittel schon lange der Vergangenheit angehören, gibt es allein in der Bundeshauptstadt Berlin noch über 100 Kutschpferde – als Touristenattraktion. Bei glühender Hitze und eisiger Kälte müssen sie vor beliebten Sehenswürdigkeiten ausharren, im lauten Verkehrsgetümmel zahlende Touristen durch die Gegend ziehen. Das Einatmen der Abgase, das Laufen auf dem harten Zement und das ständige Ziehen einer schweren Kutsche lässt die Tiere auf Dauer
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