Veröffentlicht in Soziales und Leben
Vergangene Woche sind unsere Tierretter zu einem besonders grausamen Fall von Tierquälerei nach Berlin-Köpenick gerufen worden. Spaziergänger hatte eine Ente gesichtet, die mit Plastikband umwickelt schien. Unser Tierretter Stefan machte sich gleich auf und fuhr nach dem Hilferuf zum Bellevuepark nach Köpenick. Nach kurzem Suchen fand er die Ente und war schockiert: „Hier muss jemand das Tier eingefangen und ihm Schnüre um den Hals gewickelt haben.“ Vorsichtig näherte sich der gelernte
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Veröffentlicht in Soziales und Leben in Köln
Oberbürgermeister Roters und Dezernentin Reker rufen wieder zum Mitmachen auf
Als Zeichen für den Klimaschutz werden am Samstag, 29. März 2014, in Tausenden Städten weltweit für eine Stunde die Lichter ausgehen. Auch die Stadt Köln wird sich wieder an der weltweiten "Earth Hour" beteiligen. Um 20.30 Uhr wird an diesem Tag für eine Stunde die Beleuchtung bekannter Gebäude und Sehenswürdigkeiten abgestellt. Zusätzlich sollen die Menschen zuhause für eine Stunde das Licht löschen. In Köln
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Veröffentlicht in Soziales und Leben
Hunde und Katzen sind zwar die Tierarten, die bei TASSO am meisten registriert sind, aber auch Vögel können in einem unbedachten Moment durch ein gekipptes oder offenes Fenster ins Freie entwischen und brauchen daher unbedingt den Schutz einer vorsorglichen Registrierung. Vögel haben einen anderen Orientierungssinn als Hunde und Katzen und finden, einmal entflogen, den Weg nach Hause alleine so gut wie nie wieder. Als Schwarmtiere sind sie darauf bedacht, Artgenossen und die nächste
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Veröffentlicht in Soziales und Leben
Über unser Meldeformular erhielten wir den Hinweis, dass der Besitzer eines Bauernhofes in Sachsen-Anhalt regelmäßig ungewollten Katzennachwuchs tötet. Von der Melderin wurden uns schockierende Fotoaufnahmen von grausam ertränkten und erschlagenen Katzenbabys, die achtlos im Müll entsorgt wurden, zugesandt. Der Versuch der Tierfreunde vor Ort, mit dem Tierhalter und seinen nächsten Angehörigen persönlich zu sprechen und so weitere Tiertötungen zu verhindern, blieb erfolglos. Auch das zuständige
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