Geschrieben am . Veröffentlicht in Kolumne und Fiktion.

Warum trägt Deutschland zur Ausbreitung des „Corona-Virus“ Made in Wuhan bei?

Xu Pei KolumneDer erste Infizierte in Deutschland arbeitete bei einer Firma, deren neuen Standort Merkel am 7. September 2019 in Wuhan eröffnete.

Laut eines Berichtes vom 18. September gab es in Wuhan ein Manöver über den Ausbruch des „Corona-Virus“.

Vom 16. bis 27. Oktober 2019 fanden in Wuhan „Military World Games“ statt.

Mindestens 29 Bundeswehr-Sportler nahmen daran teil. Wissen sie nicht, dass 1980 Doping in die VR China eingeführt wurde und seitdem systematisch betrieben wird? Gegner wie die chinesische Sportärztin Xue Yinxian musste im Alter von 79 nach Deutschland fliehen. Auch in Deutschland werden sie und ihr Sohn Yang Weidong beschattet.

Warum tragen die deutschen Sportler freiwillig zur Propagandashow eines KP-Regimes bei, das Menschen systematisch unterdrückt, verfolgt und umbringt.

Vor den Olympischen Spielen 2008 unternahm ich alles, um sie zu boykottieren. In diesem Zusammenhang informierte ich auch die Bundeswehr über das systematische KP-Verbrechen in China und veröffentlichte im „Y- Das Magazin der Bundeswehr“ den folgenden Beitrag:

Das gleiche kommunistische Verbrechen in Tibet und China

1959 musste der Dalai-Lama mit der tibetischen Regierung nach Indien fliehen, über 100 tausend Tibeter flohen mit.

Zehn Jahre davor musste Chiang Kai-Shek mit der chinesischen Regierung auf die Insel Taiwan fliehen, über 2 Millionen Chinesen flohen mit.

Seit die kommunistische Partei China und Tibet erobert hat, wurden mindestens 80 Millionen Menschen umgebracht. Der Dalai-Lama hat dem Regime vorgeworfen, einen „kulturellen Völkermord“ in Tibet begangen zu haben.

Das gleiche geschah auch in China. 1999 begann das Regime Falun Gong, die traditionelle chinesische Meditationsbewegung zu verfolgen. 100 Millionen Menschen wurden teilweise in Konzentrationslagern als Sklaven und Organspender gehalten.

Als im März 2008 die Wahl auf der Insel Taiwan stattfand, fanden in Tibet und China wieder Aufstände statt, die wieder blutig niedergeschlagen wurden.

Ein Video zeigt die Ähnlichkeit zwischen dem Aufstand in Peking 1989 und dem Aufstand in Lhasha 2008.

Den mutigen Mönchen in Tibet ist es zu danken, dass mehr Menschen auf der Welt nun mitbekommen, wozu das kommunistische Regime die Olympischen Spiele missbraucht. Denken Sie an die Olympischen Spiele Berlin 1936. - Köln, März 2008

Quelle: XU Pei / http://xu-pei.bluribbon.de/willkommen-welcome/