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Eine Ausstellung des Historischen Archivs, Heumarkt 14 der Stadt Köln, 08.05. - 10.11.2019
Im Jahr 2019 feiert die neue Univ ersität zu Köln ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Diesem Anlass widmet da s Historische Archiv der Stadt Köln seine diesjährige Ausstellung mit dem T itel „ParallelUNIversum?! Köln und seine Universität seit 1919", die vom 8. Mai 2019 bis zum 10. November 2019 am Heumarkt gezeigt wird.
Nach de r Schließung der bereits im Mittelalter gegründeten „alten" Universität im 18. Jh. durch Napoleon, verlor Köln zunächst seinen Status als Universitäts stadt und wichtiges Bildungszentrum Europas. Ein Umstand der die Kölnerinne n und Kölner sehr betroffen machte und sich bis nach dem Ersten Weltkrieg a uch nicht änderte. 1919 genehmigte das preußische Staatsministerium den Pla n der Stadt Köln, ihre wissenschaftlichen Einrichtungen zu einer Universitä t auszubauen und am 29. Mai 1919 unterzeichnete Oberbürgermeister Konrad Ad enauer den Staatsvertrag mit Preußen über die Neugründung der Universität.< /p>
Besonders an der „neuen" Universität ist, dass sie auf die Initiative der Bürgerinnen und Bürger zurückgeht und als städtische Gründung bis in d ie 50er Jahre hinein durch den Oberbürgermeister und die Stadt verwaltet wu rde. Erst im Jahr 1954 übergab Köln die Universität in die Trägerschaft des Landes NRW. Heute prägt die Universität mit ihren über 50.000 Studierenden zwangsläufig das Stadtbild und das gesellschaftliche Miteinander in Köln. In welcher Beziehung stehen also Stadt und Universität bzw. Einwohner und S tudierende?
Vor dem Hintergrund dieser Frage möchte die Ausstellung b esonders das Verhältnis von Stadt und Universität in den Blick nehmen und n eben der Darstellung der historischen Entwicklung, zusätzliche ausgewählte Schwerpunkte der gemeinsamen Stadt- und Universitätsgeschichte thematisiere n. So werden unter anderem die ersten Studentinnen in Köln, die Protestbewe gungen der 1968er Jahre und die Bedeutung der medizinischen Fakultät, eigen e Themenblöcke im Ausstellungskonzept einnehmen.
Wie gewohnt wird die Ausstellung durch ein umfangreiches Vortrags- und Führungsprogramm begleit et.
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