"Sportland.NRW-Abend in Rio" Köln nutzt internationale Bühne, um sich als Sportstadt zu präsentieren

stadt Koeln LogoEin Viertel des Deutschen Teilnehmerfeldes bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro stellt Nordrhein-Westphalen, mehr als ein Drittel der bisherigen Medaillen gingen an Sportlerinnen und Sportler aus NRW. Beim offiziellen Sportland.NRW-Abend in Rio de Janeiro feierten rund 400 Gäste am Donnerstagabend, 18. August 2016, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler. Das NRW-Sportministerium, der Landessportbund NRW sowie die Städte Düsseldorf und Köln präsentierten sich dort erstmalig gemeinsam im Deutschen Haus.

Köln hat durch seine Städtepartnerschaft mit Rio de Janeiro und durch die Spitzensportförderung eine besondere Beziehung zu den Olympischen Spielen 2016. Der Olympiastützpunkt Rheinland, die Sporthochschule Köln, das Deutsche Sport- und Olympiamuseum und viele andere Institutionen prägen die Sportstadt Köln, in der neben vielen Olympiaathleten auch mehr als 10.000 Brasilianer zuhause sind. Kölns Sportdezernentin Dr. Agnes Klein ist in Rio vor Ort, um die Sportstadt Köln international bekannt zu machen und die Aktiven zu unterstützen. Sie vertrat Köln beim Sportland.NRW-Abend, bei dem die Vorsitzende der Sportministerkonferenz und NRW-Sportministerin, Christina Kampmann, und Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident und LSB-Präsident, Funktionäre, Olympioniken sowie Vertreter aus den Bereichen Sponsoring, Politik, Wirtschaft und Medien das Programm verfolgten. Dort traf Dr. Agnes Klein auch auf Peking-Olympiasiegerin Britta Heidemann und den früheren Leverkusener Fußball-Profi Jorginho

Mit der von Jorginho gegründeten Fußballschule pflegt Köln einen ganz besonderen Kontakt, der wie die Olympischen Spiele die Völkerverständigung fördert.

Der Sport verbindet weltweit und baut Brücken. Ein Paradebeispiel hierfür ist unser Bildungsprojekt ‚Mais que uma Bola - Mehr als nur ein Ball‘. Es ermöglicht Jugendlichen der Kölner Heinrich-Böll-Gesamtschule und der von Jorginho gegründeten Fußballschule ‚Bola para Frente‘ in unserer Partnerstadt Rio durch regelmäßige Austausche Einblicke in eine andere Welt. Sie stoßen auf viel Fremdes, aber der Sport ist das verbindende Element. Dieses Projekt ist ein wunderbares Beispiel für eine erfolgreiche Verständigung und die Verbesserung der sozialen und interkulturellen Kompetenz so Dr. Agnes Klein.

In Kölner Sportjahr 2017 stehen wieder Großveranstaltungen wie das DFB Pokalfinale der Frauen, der RheinEnergie Marathon, Rund um Köln, die EHF FINAL4 im Handball auf dem Programm und als Höhepunkt die Eishockey WM 2017, die in Köln und Paris ausgetragen wird

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Nicole Trum / http://www.stadt-koeln.de

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