Wie entwickelt sich der südliche Teil des Stadtteils Kalk? Abschluss des Werkstattverfahrens "Hallen Kalk" mit OB Henriette Reker

1080 lageplan m 1000Das städtebauliche Werkstattverfahren zur Umnutzung der Industriehallen in Kalk geht in die entscheidende Phase. Nachdem Anfang Juni dieses Jahres erste Konzepte und Ideen vorgestellt und diskutiert worden sind, haben die Bürgerinnen und Bürger nun erneut Gelegenheit, sich in die Planung einzubringen.

Zur dritten und abschließenden Runde des Verfahrens mit dem Titel "Werkstatt 3 / Abschluss" lädt die Stadt Köln für Samstag, 8. Juli 2017, in die Kaiserin-Theophanu-Schule, Kantstraße 3, 51103 Köln-Kalk, ein. Dann werden die überarbeiteten und vertieften Konzepte vorgestellt. Es besteht erneut die Möglichkeit, mit den Planungsteams über deren Ideen und Konzepte zu diskutieren, Anregungen zu geben und sich auszutauschen. Die Leiterin des Stadtplanungsamtes, Anne Luise Müller, und der Bezirksbürgermeister Kalk, Marco Pagano, werden die Veranstaltung um 10 Uhr eröffnen.

Der Abschluss des Werkstattverfahrens ist ab etwa 15 Uhr vorgesehen. Kölns Beigeordneter für Stadtentwicklung, Planen und Bauen, Franz-Josef Höing, wird die Ergebnisse des Verfahrens und die Empfehlungen des Begleitgremiums vorstellen und näher erläutern. Gegen 15.40 Uhr richtet Oberbürgermeisterin Henriette Reker ein Schlusswort an die interessierten Bürgerinnen und Bürger und alle Beteiligten. Das Ende der Veranstaltung ist für etwa 16 Uhr vorgesehen.

Anfang Juni hatten die drei Planungsteams BeL, Trint+Kreuder und DeZwarteHond zur Halbzeit des Verfahrens bereits erste Ideen für eine Nutzungsperspektive des Areals südlich der Kalker Hauptstraße zur Diskussion gestellt. Neben den unterschiedlichen baulichen Ergänzungen der ehemaligen Industriehallen sind insbesondere die eingebrachten Nutzungsvorschläge intensiv mit den Planungsteams diskutiert worden. Hierzu zählten Vorschläge zu Wohnraum und Gewerbe, zum Einzelhandel und zu Kultureinrichtungen, bis hin zu Ideen und Vorschlägen zu den Grünanlagen und weiteren Flächen.

Die Anregungen aus der Bürgerschaft wurden zusammengefasst und dokumentiert. Das Begleitgremium formulierte zusätzliche Empfehlungen an die Teams zur weiteren Ausarbeitung. Dem Begleitgremium gehören Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie Fachplaner aus den Bereichen Architektur, Stadt-, Freiraum- und Verkehrsplanung sowie Projektentwicklung an.

Ausführliche Informationen mit den Dokumentationen aus den ersten beiden Werkstattveranstaltungen sind im Internet zu finden.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Jürgen Müllenberg / http://www.stadt-koeln.de

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