10.11.- 17.12.2017 "Anregende Neu- und Wiederentdeckungen" Jahresausstellung von Kunst und Kultur zu Hohenaschau

king.70x100.citnyWer die Ausstellungen des Vereins über die mehr als zweieinhalb Jahrzehnte hinweg verfolgt hat, weiß: Die Jahresausstellungen sind jedes Mal ein Höhepunkt, weil hier unterschiedlichste Künstler mit unterschiedlichsten Stilen und unterschiedlichsten Themen aufeinandertreffen. So ist es auch bei der diesjährigen Jahresausstellung in der Galerie an der Festhalle, die vom 10. November bis zum 17. Dezember 2017 stattfindet.

Zu sehen ist darin zum einen Džeko Hodžić aus Sarajevo, der mit seinen Arbeiten an den unseligen Bosnien-Krieg der 90er Jahre erinnert: Das Papier, auf das er seine Bilder malt, stammt aus den zerstörten Ruinen der Künstlerkolonie „Pocitelj“.

Aus München kommt Bernard Boissel. Er offeriert abstrakte Papierarbeiten, in denen er den Chaos- und Ordnungsprinzipien bildnerischer Fantasie nachspürt.
Ganz im Gegensatz dazu: Die surrealistisch anmutenden Landschaften der ebenfalls aus München stammenden Melanie Siegel.

Schließlich drei Künstler, die bereits in der Galerie an der Festhalle ausgestellt hatten: Einmal die Münchnerin Petra Levis. Sie zeigt ihre neuen Aquarelle – mit lukullischen Motiven, bei denen so manchem wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen wird.
Zum anderen: Michael Dillmann. Dessen Malerei mit Motiven, die aus der Unschärfe aufzusteigen scheinen, hatte bereits vor fünf Jahren für Aufsehen gesorgt.
Und last not least ein ebenfalls „alter Bekannter“: Der als „Berliner Mauermaler“ in der ganzen Welt gehandelte Kiddy Citny.

Das Ganze wird abgerundet mit Skulpturen von Hannes Stellner.

Die Ausstellung wird mit einer Vernissage, zu der jeder herzlich willkommen ist, am 10. November 2017, 19 Uhr eröffnet.

Ausstellungsdauer:  10. November bis 17. Dezember 2017

Die Öffnungszeiten der Ausstellung: Mittwoch 15-17 Uhr, Freitag und Samstag 15-18 Uhr, Sonntag 10-12 und 15-18 Uhr.

Der Ort: An der Festhalle 4 in 83229 Aschau.

Weitere Infos unter: www.kuku-hohenaschau.de

Evtl. Rückfragen bei Rudolph Distler (08052 / 2141) oder Wolfgang Hesse (08052 / 9345)

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