Flora zeigt international prämierte Kamelien-Sammlung - Fernöstlicher Blütenzauber von Januar bis April im Botanischen Garten

camelie

Über 350 Arten und Sorten der "Königin der Winterblumen" sind in den nächsten Monaten in der Flora zu bewundern. Wegen der milden Witterung verzaubern die Kamelien mit ihrer Blütenpracht dieses Jahr schon sehr früh das Subtropen-Schauhaus. Noch bis Ende März sind die Teegewächse zu sehen, allerdings aus organisatorischen Gründen diesmal ohne die sonst gezeigten Bildtafeln zu Geschichte, Botanik, Sorten und Nutzung.

In den vergangenen Jahren hatte die Ausstellung jeweils bis zu 80.000 Besucher angezogen. Die Kölner Flora mit dem Botanischen Garten trägt als einzige in Deutschland den Titel "International Camellia Garden of Excellence". Diese Auszeichnung haben weltweit nur 40 Einrichtungen erhalten. Bei Züchtern und Blumenfreunden erfreuen sich Kamelien höchster Beliebtheit, besonders die winterharten Sorten. Die Kamelienschau bietet mit der immensen Blütenvielfalt die Gelegenheit, die biologische Vielfalt an einer wunderschönen Kultur- und Zierpflanze leibhaftig zu erleben.

Der Botanische Garten nennt die größte Kameliensammlung in Deutschland sein Eigen. Im Laufe des Frühjahrs blühen die im Freiland ausgepflanzten, etwa 400 winterharten Exemplare im bundesweit einmaligen "Kamelienwald" rund um das Subtropenschauhaus auf. Die Kamelienschau ist täglich von 10 bis 16 Uhr geöffnet, der Eintritt frei.

Am Sonntag, 25. Februar, Sonntag, 11. März, und Sonntag, 25. März 2018, gibt es jeweils um 11 Uhr Führungen mit unterschiedlichen Aspekten durch die Ausstellung. Die Teilnahme kostet fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder, Schüler und Studierende. Treffpunkt ist der Haupteingang der Flora am Alten Stammheimer Weg (gegenüber dem Zoo). Außerdem können beim Förderverein des Botanischen Gartens Sonderführungen durch die Kamelienschau gebucht werden.

Der Botanische Garten ist erreichbar mit der Stadtbahnlinie 18 und der Buslinie 140 (Haltestelle Zoo/Flora).

Anmeldung Sonderführungen

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Simone Winkelhog / http://www.stadt-koeln.de

 

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