gabriel black „I sing songs poorly and draw shitty cartoons”

light my fireMit diesem doch eher Majorlabel-unüblichen Claim preist der aus Pennsylvania stammende Sänger und Songwriter Gabriel Black seine zauberhafte Kunst bei Twitter an – und hat damit sensationellen Erfolg. Sein vor vier Monaten veröffentlichter Song „Jump“ (im Duett mit Sofi de la Torre) verzeichnet bis dato mehr als eine Million Video-Plays, über 700.000 Spotify-Streams und erreichte Platz eins bei Hype Machine. Der Clou: der sympathische und extrem scheue Musiker tritt stets nur als Strichmännchen-haftes DIY-Abbild in Erscheinung. Ganz im Sinne seines Arbeitsmottos „Ich mache Musik, weil das dem Zustand des ganztägig-im-Bettliegenbleibens am nächsten kommt“ zeichnet Gabriel die Videoclips zu seinen Songs einfach selbst. Die eingesparte Zeit, die er im Gegensatz zu anderen Musikern NICHT mit Konzerten, Videodrehs, Fotoshootings und Promo-Terminen verplempert, nutzt er, um sich der persönlichen Korrespondenz mit seines Fans zu widmen.

Musikalisch bewegt sich Gabriel (der über den Umweg New York mittlerweile in Los Angeles beheimatet ist) zwischen Alternative Rock, Postpunk und HipHop – oder wie das Online-Magazine Pigeons & Planes schreibt: „Wenn du sowohl Blink-182 als auch Kid Cudi magst, dann hör dir Gabriel Black an“. Das Magazin The Line Of Best Fit erkennt in ihm derweil „den fehlenden Link zwischen Emo, Rock und HipHop“, listete seinen Song, „Sad Boy“ auf Platz zwölf der „Besten Songs des Jahres 2017“ und kürte ihn zum „One To Watch in 2018“. Mit „Light My Fire“ legt Gabriel Black nun seine brandneue Single vor, die von Zane Lowe bereits als Apple Music World First-Premiere abgefeiert wurde.

Der Track ist ein Vorab-Song aus seiner kommenden Debüt-EP „Beautiful Life“.

Quelle: www.sonymusic.de

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