Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Fledermaus ins Gebüsch geschmissen!

FledermausEs war wieder einer dieser Anrufe, bei denen man den Glauben an die Menschheit verlieren kann. Bei unserem Tierretter Stefan Klippstein klingelte das Handy, ein Mitglied des Deutschen Tierschutzbüros rief an und berichtete, dass eine Fledermaus von Passanten ins Gebüsch geschmissen worden sei. Das arme Tier war offenbar aus dem Winterschlaf erwacht und auf der Suche nach Nahrung. Zwei Passanten fanden die kleine Fledermaus, schauten sich das Tier an und warfen es dann wie Müll weg. Das Ganze konnte ein Mitglied unseres Vereins beobachten und eilte zu Hilfe. Da das Mitglied nicht wusste, was zu tun war, informierte es unseren Tierretter per Handy. Stefan fuhr sofort los und konnte Billi – so wurde die Fledermaus getauft – schließlich aus dem Gebüsch retten. Der Tierretter brachte Billi zur Zitadelle in Berlin, hier wurde er mit Flüssigkeit und Futter aufgepäppelt, nach ein paar Tagen konnte Fledermaus Billi wieder in die Freiheit entlassen werden.

Unser Tierretter Stefan ist jeden Tag im Einsatz, um Tiere zu retten. Bitte unterstützen Sie ihn mit einer Tierretter-Patenschaft, damit Stefan auch in Zukunft Tieren wie Billi helfen kann. Eine Patenschaft ist jederzeit kündbar, die Einnahmen werden zu 100 % für Tierrettungen eingesetzt, jetzt Pate werden: http://die-tierretter.de/unterstuetzen/

tierversucheTierversuche - Der falsche Weg!  

Am 24. April war der internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche. Jedes Jahr werden allein in deutschen Laboratorien 2,5 Millionen Tiere in fragwürdigen Versuchen gequält und getötet. Darunter Mäuse, Ratten, Meerschweinchen, Katzen, Hunde, Affen und viele andere Tiere. Weltweit sind es jedes Jahr mindestens 100 Millionen Tiere.
Die Tierexperimentatoren rechtfertigen diese Versuche damit, dass Medikamente und andere Chemikalien auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit hin geprüft werden müssten. Sie stellen die Tierversuchskritiker vor die Wahl: Solle etwa lieber an Menschen experimentiert werden als an Tieren? Doch immer mehr Wissenschaftler bestreiten, dass es nur diese beiden Wahlmöglichkeiten gibt.
Sie gehen sogar noch weiter und erklären, dass die tierexperimentelle Forschung die Ergebnisse verfälsche – der Mensch sei eben keine Maus.

Auch ein Thema dieser Dokumentation: Es gibt bereits heute zahlreiche Forschungsmethoden, die nicht nur ohne den Einsatz von Tieren auskommen sondern auch weitaus exaktere Ergebnisse liefern als die tierexperimentelle Forschung. Dennoch fließt weiterhin der Löwenanteil der staatlichen Forschungsgelder in Tierversuche.

Hier finden Sie unsere aktuelle Dokumentation zum Thema zum Sonderpreis: http://www.tierschutzbuero.de/shop/product_info.php?products_id=16

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
1. Vors.: Roman Kriebisch
An Groß Sankt Martin 6/206
50667 Köln
Telefon: 0221-20463862
(Bürozeiten: Mo-Fr in der Zeit von 08:00 bis 18:00 Uhr)
Email: post@tierschutzbuero.de
http://www.tierschutzbuero.de

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