|
Frau Wu und AndereFreitag, 17. Mai 2024 |
||
Am 17. Mai wird in einem Kölner Fort, dem Fort Paul der Südstadt, gelegen im Volksgarten, eine Gruppenausstellung zu sehen sein, deren besonderes Juwel eine chinesische Künstlerin ist, die vorwiegend mit Wasser arbeitet. Gemeint ist Jiaying Wu, auf ihrer Visitenkarte ist „freelance artist“ vermerkt, was auf ihre Historie verweist, flüchten musste sie aus dem totalitären Regime Chinas. Unter anderem wird auch die US-amerikanische Künstlerin Victoria Bell bei der Gruppenausstellung vertreten sein. Frau Bells fulminanten Skulpturen aus Eichen- und Zedernholz mit Stahlkomponenten, konnte man zuletzt, in der Ausstellungsreihe "Update Cologne #07", in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung in Köln live erleben Weitere Künstler werden den Innen- wie den Außenbereich der verwunschen anmutenden Anlage mit Vielfältigkeit beleben. Auch musikalisch steht Begleitung auf dem Programm. So wird zum zweiten Mal im Fort eine junge Frau, die den Künstlernamen Helya trägt, eigen komponierte und vertonte Lieder präsentieren, die schon zum ersten Advent des vergangenen Jahres, das Publikum ergriffen. Das Fort Paul ist ein städtisch geförderter Kulturraum, entstanden um 1824 und gehört mit seinem angrenzenden Rosengarten, zur sogenannten Kategorie der „Lustfortanlagen“, ehedem Limonadenbar und Naherholungsort. Kupferstiche zeugen von dieser glanzvollen Vergangenheit und dokumentieren die friedliche Nutzung der Anlage. Frauen mit Sonnenschirmen und Limonadenglas zierten damals das Dach, welches heute leider marode ist und das Gebäude dem Verfall preisgibt, sofern die Restaurierungsbemühungen weiterhin schleppend voranschreiten. Doch am 17. Mai 2024, ab 15 Uhr, und an den zwei darauffolgenden Tagen, selbige Uhrzeit, öffnen sich die Tore und laden alle Kunst- und Kulturinteressierte zum Betrachten, Verweilen und Lauschen ein. Zudem wird die langjährige Mieterin des städtischen Ateliers, meine Wenigkeit, zum ersten Mal, ihren gewählten Künstlernamen, „Argon“ , zum Leben erwecken und zu einer Spendenaktion für den Nabu aufrufen und dies mit einem Handyhammer. Text © Katja Zundel Ort und Zeit: bis 19. Mai 2024 Weitere Infos unter: |
||
Ort Atelier Fort Paulgegenüber Eifelstraße 56 |
||
Anfahrt und Karte (klicke auf Symbol) |
Veranstaltungsort: Beschreibung Anfahrt Info mehr... |
|
|
|
|
|
||
Datenbank von lebeART |
Stiftung Mensch und Zukunft vergibt AUF IN DIE WELT-Stipendium für ein Schuljahr an einer High School in Kanada an Schülerin aus Rheda-Wiedenbrück
Stipendium für Schülerin aus Nordrhein-Westfalen
Ob USA, Kanada oder Neuseeland – ein Auslandsjahr i...
Feierliche Preisverleihung an Vertreterinnen und Vertreter der Ukraine am 9. Juni 2024 in der Kreissparkasse Köln
Köln, den 9. Juni 2024 Das Lew Kopelew Forum verleiht in diesem Jahr den nach ihm benannten „Preis für Frieden und Menschenrechte 202...
Ein Projekt inspiriert durch die vom 07. Juni bis 16. Juni 2024 in Ladenburg stattfindenden Baden-Württembergischen Literaturtage.
Ist es möglich, große Gefühle in reduzierter Form Bild werden zu lassen, sie sozusagen zu komprimieren, ohne dass s...
Köln, 28. Mai 2024 – Die Kölsch Brauereien gehen erstmals mit einer gemeinsamen Kampagne an die Öffentlichkeit. Unter der Headline „Kölsch verbindet“ wird für das Kölsch und die Kölner Bier- und Brauhauskultur geworben.
Ziel der gemeinsamen Kommun...
Die Kölner Haie sind auf dem Eis zuhause. Die Kölner Künstlerin Nina Marxen vom ATELIER „aufgemalt“ hat u.a. diese Unterwasserlebewesen mit Öl auf die Leinwand gebracht. Wir laden Sie daher herzlich zur Ausstellung in der Galerie Smend am 14./15. ...
Benimm-dich oder Loss-mich-jon, Kopf oder Bauch, Stadt oder Land? Wie und wann gelingt Leben?
Was hält Gemeinschaften zusammen? Bildung ohne Gemüt wird schnell ungenießbar. Umgekehrt ist es nicht besser. Es ist das alte duale Spiel: Tünnes oder Sc...
@2022 lebeART / MC-proMedia
|
toTop |