Am Wahlsonntag zählen - Wahlamt sucht noch 3.030 Wahlhelfer

stadt Koeln LogoFür die anstehenden Oberbürgermeister/in-, Kommunal- und Integrationsratswahlen am Sonntag, 13. September 2020, sucht das Kölner Wahlamt noch rund 3.030 von insgesamt 10.000 benötigten Wahlhelferinnen und Wahlhelfern.

Es gibt verschiedene Positionen zu besetzen. Man kann in einem der 800 Urnenstimmbezirke oder ab mittags im Briefwahlzentrum in der Kölnmesse tätig sein. Es wird dieses Mal 431 Briefwahlstimmbezirke geben – wegen der zu erwartenden höheren Zahl an Briefwählenden 152 mehr als bei der Europawahl 2019. In der Kölnmesse wird deshalb sogar in zwei Hallen an 431 Tischinseln gezählt. Wahlvorsteher/innen, Schriftführer/innen oder Beisitzer/innen werden gesucht, die in ihrem Stimmbezirk das gültige Wahlergebnis ermitteln. Der Wunsch zum Einsatzort wird nach Möglichkeit bei der Planung vom Wahlamt der Stadt Köln berücksichtigt.

Als Dankeschön wird auch in diesem Jahr die Tätigkeit als Wahlhelferin und Wahlhelfer mit einem sogenannten "Erfrischungsgeld" honoriert: Wahlvorsteher/innen und Schriftführer/innen von Urnenstimmbezirken erhalten 70 Euro plus 50 Euro Aufwandsentschädigung für die verpflichtende vorherige Schulung. Beisitzende von Urnenstimmbezirken erhalten 50 Euro. Wahlvorsteher/innen und Schriftführer/innen von Briefwahlstimmbezirken erhalten 40 Euro plus 50 Euro Aufwandsentschädigung für die verpflichtende vorherige Schulung. Beisitzer/innen von Briefwahlstimmbezirken erhalten 40 Euro. Alle können zusätzlich 30 Euro erhalten als Prämie für das Anwerben eines/einer einzigen neuen Wahlhelfenden – Voraussetzung: Beide müssen bei der Wahl Wahlhelfende sein.

Wer mitmachen möchte, muss mindestens 16 Jahre alt sein, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und seinen Hauptwohnsitz in Köln haben. Weitere Informationen gibt das Wahlamt der Stadt Köln unter der Telefonnummer 0221 / 221–34 333 oder per E-Mail.

E Mail an das Wahlam
t
Informationen über Wahlhelfer
I_34_PPT_PK_Wahlen_Hygienekonzept PDF, 1094 kb

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Robert Baumanns

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