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Achtung, Betrug: Die Masche mit den Kamerun-Welpen

Plakat Wuehltischwelpen

Die sogenannten Kamerun-Welpen machen immer wieder Schlagzeilen. Die perfide Betrugsmasche funktioniert seit Jahren und findet immer neue Opfer. Wir haben unseren Tierschutz-Experten Mike Ruckelshaus gefragt, was das Problem mit den Kamerun-Welpen ist und wie man sich vor der Abzocke schützen kann.

TASSO: Mike, was stimmt nicht mit den Kamerun-Welpen?

Mike Ruckelshaus: Ganz einfach: Es gibt sie nicht. Die Kamerun-Welpen sind eine reine Erfindung und eine Masche, mit der Menschen abgezockt werden.

Wie läuft dieser Betrug ab?

Auf verschiedenen Internetportalen werden kostenlos Welpen angeboten, es fallen dabei angeblich lediglich die Transportkosten an. In den meisten Fällen werden Herkunftsländer wie Kamerun angegeben. Sobald der...

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Deine Meinung zählt! Erste stadtweite Jugendbefragung

jugendbefragung

Die Stadt Köln ruft rund 70.000 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 und 21 Jahren auf, in einer Online-Befragung ihre Meinungen, Wünsche und Perspektiven für ihre Stadt zu äußern. Was gefällt oder fehlt den Jugendlichen in ihrem Wohnumfeld, was halten sie von den Freizeit- und Bildungsangeboten, was schätzen sie an Köln und was würden sie ändern, welche Informationsquellen nutzen sie und ob sie sich engagieren – insgesamt werden 26 Fragen ab dem 9. April 2018 unter www.jugendbefragung.koeln frei geschaltet. Auch persönliche Fragen wie zu Geschlecht und Schulbesuch sind dabei, die den Fachleuten eine differenzierte Auswertung der Befragungsergebnisse ermöglichen. Die Befragung läuft bis 3. Juni 2018, sie ist freiwillig...

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Bündnis „Pro Katze“ honoriert Vorbildfunktion der Stadt Liebenau im Landkreis Kassel

Foto PM Scheckubergabe Pro Katze in Liebenau c Helmut Krumler

Sulzbach (Ts.) / Hamburg / Köln, 24. April 2018 – Im Dezember 2016 hat die Stadt Liebenau als erste und derzeit einzige Stadt im Landkreis Kassel eine „Katzenschutzverordnung“ nach §13b Tierschutzgesetz erlassen. Diese verpflichtet Katzenhalter, ihre Freigängertiere kastrieren, kennzeichnen und registrieren zu lassen.

Für diese Vorbildfunktion im Landkreis Kassel überreichten gestern Vertreterinnen des Bündnisses „Pro Katze“ einen Scheck über 5.000 Euro an die Stadt Liebenau. Damit soll das Engagement der Stadt für den Katzenschutz gewürdigt und unterstützt werden. Der Geldbetrag ist für die Kastration, Kennzeichnung, Registrierung und gegebenenfalls notwendige medizinische Weiterversorgung von Streunerkatzen in Liebenau vorgesehen...

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Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus, nie wieder brennende Bücher!

franz masereel

Lesung anlässlich des 85. Jahrestages der Bücherverbrennung durch die Faschisten am Donnerstag, den 17. Mai 2018, von 11:00 bis 17:00 Uhr, auf dem Albertus-Magnus- Platz, vor dem Hauptgebäude der Uni Köln.
Jede und jeder ist eingeladen, zuzuhören und aus den Werken der AutorInnen, deren Bücher verbrannt wurden, vorzulesen.

„ Und doch ist es so – daß Fühllosigkeit gegen das große Geheimnis, das man berührt, wenn man ,Mensch‘ sagt und ,Menschheit‘, den geistigen Tod bedeutet. Das ist keine Wahrheit von gestern und vorgestern, veraltet, reizlos und matt. Es ist die neue und notwendige Wahrheit von heute und morgen, diejenige, die Leben und Jugend für sich hat gegen die falsche und welke Jugendlichkeit gewisser Tageslehren und...

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Türkei: „Die Pressefreiheit liegt in Ketten“

amnesty logo

Statement von Amnesty International in Deutschland zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am morgigen Donnerstag (03.05.2018)

BERLIN, 02.05.2018 – „Massive und unrechtmäßige Einschränkungen der Meinungs- und Pressefreiheit sind in der Türkei seit Ausrufung des Ausnahmezustands im Juli 2016 an der Tagesordnung“, sagt Janine Uhlmannsiek, Expertin für Europa und Zentralasien bei Amnesty International in Deutschland. „Mehr als 180 Medienhäuser hat die Regierung schließen lassen, mehr als 120...

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Iran: Neue Beweise für vorsätzliche Zerstörung von Massengräbern durch die Regierung

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Bis zu 5000 Menschen wurden 1988 in Iran bei außergerichtlichen Hinrichtungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Satellitenbilder und ein neuer Amnesty-Bericht dokumentieren, wie die Gräber inzwischen durch Baumaßnahmen zerstört und forensische Beweise für die begangenen Menschenrechtsverletzungen endgültig vernichtet werden.

BERLIN, 30.04.2018 – Bei Massenhinrichtungen in Iran in den späten 1980er-Jahren wurden Tausende politische Gefangene getötet und ihre Überreste landesweit in...

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