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Deutzer Zentralwerk der schönen Künste: SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT #3

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Von und mit: FM Einheit, Anja Kolacek, Bastian Kleppe, Martin Kleppe, Florian Lenz, Marc Leßle, Maximilian Märtirer, Moni Wallberg und Zeugen der Zeit // Konzept, Idee und Inszenierung: raum13
Termine: 19./ 20. Oktober (vorerst die letzten Spieltermine!)
 
Der 1.Teil der Trilogie SCHÖNHEIT DER VERGÄNGLICHKEIT #3-1 ist eine spartenübergreifend expressionistisch-theatrale Auseinandersetzung, inspiriert durch die Auflösung Europas zu Beginn des 21. Jahrhunderts.
 
Ausgangspunkt für die künstlerische Arbeit von raum13 ist die Industriebrache der ehemaligen KHD - Werke. Hier wurde mit der Entwicklung des Ottomotors, in den 1870ern, der Grundstein für die Weltmotorisierung gelegt und damit das Erdölzeitalter eingeläutet, heute stehen wir an...

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Kultur im Atelier Fort Paul am 24. November 2012

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Wieder einmal öffnet das alte Gemäuer des Fort Paul im Volksgarten der Südstadt Kölns seine Tore.

Gegenüber der Eifelstraße 56 biegt man in eine kleine Stichstraße in den Park, nach hundert Metern entdeckt man die zauberhaften Rapunzeltürme  auf der rechten Seite.
Am 24. November beginnt ab 16 Uhr eine Veranstaltung, die unterschiedlichste Genüsse verspricht.

Anja Reuther vom Hinterhofsalon wird Lieblingstexte lesen,
Alexander Meyen präsentiert seine neue CD von Viollex, experimentelle Violinenloops mit viel Klanggefühl vorgetragen.

Im Außenbereich zeigen Bildhauer ihre Arbeiten,  die Katakomben im Innenraum werden mittels Zeichnung, Collage, Relief, Fotografie und Malerei von 6 Künstlern bespielt. Marc Siebert, Lichtdesigner...

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PARZIVAL - "20 Jahre Beschlagungen - Gruppenbeschlagung" am Samstag 13.10.2012 im artclub

Beschlagung203

Im Rahmen des Jubiläums und der parallel stattfindenden Einzelausstellung findet eine gemeinsame Beschlagung statt. Teilnehmer bekommen im artclub ein Brett, Hammer und Nägel. Gemeinsam gehen wir dann zur nächsten Plakatwand im öffentlichen Raum. Diese wird dann in einer gemeinsamen Aktion mit Brettern vernagelt. Menschem mit Spass an einem Kunstabenteuer erleben ein sehenswertes Ereignis. Aktive Teilnahme ist nicht zwingend, auch das reine Zuschauen bietet viel Kunstvergnügen.

zu einer ungewöhnlichen und seltenen Kunstaktion laden wir herzlich ein:
Sa. 13.10., Treffpunkt ab 15 Uhr, Start spätestens 16 Uhr, Teilnahme gratis

Treffpunkt:
artclub - Melchiorstr. 14   -  50670 Köln - Agnesviertel  - Gegenüber "Alte Feuerwache"

( Was sind...

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"Köln zuliebe. Mir zuliebe. Portraits von Freiwilligen.“

kfa

am Dienstag, dem 09.10.2012, 18.00 Uhr, im Bezirksrathaus Nippes.

Eine Ausstellung der Kölner Freiwilligen Agentur.
Die Ausstellung wird vom Bezirksbürgermeister Bernd Schößler eröffnet.
Bezirksrathaus Nippes im Erdgeschoss,
Neusser Straße 450, 50733 Köln, Haupteingang

Die Kölner Freiwilligen Agentur e.V. und die Fotografen Martin Bauer und Herbert Sauerwein haben in einem Gemeinschaftsprojekt Freiwillige porträtiert.
Die Freiwilligen, die sich für 6 – 12 Monate in einer Kölner Einrichtung engagiert haben, sind mit ihren Zielen und Erfahrungen auf den lebensgroßen Tafeln abgebildet.

Die Wanderausstellung gibt Anregung für Interessierte die Möglichkeit eines intensiven Engagements zu nutzen. Es werden Freiwillige vor Ort sein, die über ihre...

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KUNST HILFT GEBEN - Aktion gegen Armut in Köln

kunst hilft geben koeln

Die Initiatoren Dirk Kästel und Manfred Johannes Junggeburth wollen auf die soziale Schieflage in Köln aufmerksam machen und gleichzeitig durch den Verkauf von Kunstschenkungen Geld für Kölner Vereine sammeln, die sich auf verschiedene Weise engagieren um Armut zu lindern oder Armut in Selbsthilfe zu überwinden suchen. Zu letzteren gehört seit mehr als 30 Jahren die Sozialistische Selbsthilfe Mülheim mit ihrer Neuen Arbeit.

Anstatt Gebäude abzureissen schafften sich ihre Mitglieder dort...

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Autorenlesung: "Erzähl es niemandem" mit Randi Crott

erzähl es niemandem

„Erzähl es niemandem" so lautet das neue Buch der Journalistin Randi Crott. Es ist die dramatische, politische und anrührende Liebesgeschichte ihrer Eltern, die mit einem Versprechen begann: zu schweigen. Zu schweigen über die wahre Identität des Mannes, dessen Mutter Jüdin war und der die Uniform als Tarnung benutzte.
 
Dass sie jüdische Wurzeln hat, erfährt Randi Crott erst, als sie erwachsen ist. Und genau wie ihre Mutter 1942 soll auch sie jetzt - über zwei Jahrzehnte nach dem Krieg -

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