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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Erfolg nach unserer Enthüllung: EDEKA nimmt Qualeier aus dem Sortiment!

edeka

Vor ein paar Tagen haben wir Bildmaterial veröffentlicht, das zeigt, wie Hühner für die EDEKA-Edelmarke „Unsere Heimat" gehalten werden. Auf der konzerneigenen Website sieht man glückliche Hühner im grünen Gras, Bauern, die sich um ihre „geliebten" Tiere kümmern. Zudem versichert EDEKA, dass man bei den Lieferanten ganz genau hinschaut. Doch wie genau schaut EDEKA wirklich hin?

Unser Recherche-Team hat ganz genau hingeschaut und hat sich nachts in drei Betriebe, die für EDEKA „Unsere Heimat" produzieren, reingeschlichen. Leicht war es nicht, denn die Betreiber wollen nicht, dass jemand hinter die Fassade schaut. Von der heilen Website-Idylle war in den Hallen nichts zu sehen, ganz im Gegenteil. Die Hühner müssen dichtgedrängt stehen...

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„Mama, ein Wau-wau!“ Eine ganz besondere Beziehung zwischen Tier und Kleinkind

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Die Liebe zu Tieren ist wohl allen Kindern in die Wiege gelegt. Meist gehören ein lautes „Wau-wau" oder ein langgezogenes „Miau" zu den ersten Wörtern, die ein Kind freudig vor sich hinplappert.

Schnell wächst in vielen Kinderherzen der Wunsch nach einem eigenen Haustier. Eltern scheuen jedoch so manches Mal den Weg ins Tierheim. Relativ unkompliziert können sie sich jedoch vom heimischen Sofa aus im Online-Tierheim shelta von TASSO über ihr Wunschtier vorab informieren.

Die ganze Familie kann von einem Leben mit einem Haustier profitieren. Verschiedene Untersuchungen führen eine besonders positive kindliche Entwicklung auf das Zusammenleben mit Tieren zurück: So fallen diese Kinder im Vergleich zu Altersgenossen ohne Haustiere weniger...

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Tierquälerei aufgedeckt: So leiden Hühner für die EDEKA-Marke „Unsere Heimat“

edeka huehner

Jetzt kurz vor Ostern sind wir der Frage nachgegangen: Wie werden eigentlich die Hühner für die EDEKA-Edelmarke „Unsere Heimat“ gehalten? Auf der konzerneigenen Website sieht man glückliche Hühner im grünen Gras, Bauern, die sich um ihre „geliebten“ Tiere kümmern. Zudem versichert EDEKA, dass man bei den Lieferanten ganz genau hinschaut. Doch wie genau schaut EDEKA wirklich hin?

Unser Recherche-Team hat ganz genau hingeschaut und hat sich nachts in drei Betriebe, die für EDEKA „Unsere Heimat“ produzieren, reingeschlichen. Leicht war es nicht, denn die Betreiber wollen nicht, dass jemand hinter die Fassade schaut. Von der heilen Website-Idylle war in den Hallen nichts zu sehen, ganz im Gegenteil. Die Hühner müssen dichtgedrängt stehen...

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Kabinettsbeschluss zu Fracking - Fracking-Gesetzesentwurf ist nicht mehrheitsfähig

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München, 01. April 2015 – Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die umstrittenen Fracking-Gesetzesentwürfe verabschiedet. Die Kernforderungen von Umweltverbänden, Kirche und Bürgerinitiativen finden sich jedoch nach wie vor nicht in dem geplanten Gesetzesrahmen.

„Es ist paradox: Die Bundesregierung erlaubt Fracking generell, obwohl sie selbst festgestellt hat und öffentlich kommuniziert, dass die umstrittene Fördertechnik weder einen Beitrag zum Klimaschutz noch zu unserer Versorgungssicherheit leisten kann“, so Franziska Buch, Energiereferentin am Umweltinstitut München. „Damit werden der Gesellschaft die volkswirtschaftlichen Kosten für die entstehenden ökologischen Schäden aufgebürdet, ohne dass dem ein gesellschaftlicher Nutzen...

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Ehrenamtliche Hasen-Helfer und Frosch-Träger

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Verletzte Hasen, verlassene Hasenkinder und andere Wildtiere gehören nicht zum Tierarzt, sondern in Tierauffangstationen. Diese werden meist von ehrenamtlichen Helfern betreut und sind nicht nur zu Ostern auf Unterstützung angewiesen, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Dringend benötigt werden aktive Mitarbeiter, die beim Pflegen, Säubern oder Füttern mit zupacken.
 
Tatkräftige Helfer für vielfältige Aufgaben werden zu Beginn der wärmeren Jahreszeit...

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TTIP-Kritiker: Kommunen müssen sich keinen Maulkorb anlegen lassen

umwelt

München, 27. März 2015 – Das Umweltinstitut München und Mehr Demokratie e.V. fordern Kommunen und Landkreise auf, sich trotz einer gegenteiligen Stellungnahme aus dem Bundestag weiterhin mit den kommunalen Auswirkungen der Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA auseinanderzusetzen. Ein kürzlich veröffentlichter Infobrief der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags kommt zu dem Schluss, dass sich die Gemeinden mit den derzeit auf EU-Ebene verhandelten Abkommen nicht einmal beschäftigen...

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