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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Danke, ohne Sie wäre vieles nicht möglich!

dankeLiebe Tierfreunde,

zum Jahresende möchte ich mich persönlich an Sie wenden und mich bei Ihnen für Ihre Unterstützung, ohne die vieles nicht möglich wäre, bedanken. Viele von Ihnen kennen mich und meine Tierrettungen aus diesem Newsletter, von Facebook oder aber auch aus dem Fernsehen.

Jeden Tag bin ich als Tierretter unterwegs, um Tieren zu helfen. Jeden Tag sehe ich geschundene Kreaturen, wie den Zwingerhund Biest, den ich vor ein paar Tagen aus seinem Gefängnis retten konnte. Oder Kaninchen, die schutzlos in der Kälte stehen, wie Hänsel und Gretel, auch sie konnte ich vor ein paar Tagen befreien und an einem sicheren, warmen Ort unterbringen. Es macht mich sehr glücklich, wenn ich Tieren helfen kann und ich weiß, dass es ihnen jetzt gut...

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Rottweiler-Schäferhund Mischling "Biest" aus Zwinger gerettet!

rottweiler schäferhund mix

Unser Tierretter Stefan ist in die Nähe von Rostock gerufen worden. In einem Zwinger wird ein Hund, den der Besitzer Biest getauft hat, dauerhaft gehalten – Auslauf Fehlanzeige. Bis vor kurzem hat noch ein weiterer Hund in dem kleinen Zwinger gelebt, dieser verstarb aber, vermutlich auf Grund der schlechten Haltung.

Wochenlang lag der tote Hund in dem Zwinger, bis Nachbarn ihn herausholten. Die Nachbarn sind ohnehin die Einzigen, die sich um Biest kümmern und ihn füttern. Mehrfach haben die Nachbarn auch das zuständige Veterinäramt verständigt und die desolate Hundehaltung angezeigt, doch das Amt sieht keinen Handlungsbedarf und bescheinigt dem Besitzer eine gute Hundehaltung. Unvorstellbar, wenn man sieht, unter welchen Umständen der...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Nach Anzeige des Deutschen Tierschutzbüros: Igelquäler von Kührstedt verurteilt!

igel

Vor rund einem Jahr wurde uns ein Video zugespielt, das die grausame Verbrennung eines lebendigen Igels zeigte. Das Video sorgte bundesweit für Schlagzeilen. Wir erstatteten daraufhin Strafanzeige und setzten eine Belohnung für Hinweise auf den Täter aus. Mit Erfolg: Der jugendliche Täter konnte ermittelt werden und wurde letzte Woche vom Amtsgericht Langen wegen Tierquälerei verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er am 21. September 2012 gemeinsam mit anderen Jugendlichen mit einem lebenden Igel Fußball gespielt und ihn dann auf einen brennenden Grill geworfen hatte. Dort war das Tier langsam und qualvoll gestorben, während sein Tod gefilmt wurde. Aufgrund des Alters des Haupttäters galt nun das Jugendstrafrecht. Daher wurde...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Hänsel und Gretel vor dem Erfrieren gerettet!

hänsel und gretel

In Berlin ist unser Tierretter Stefan Klippstein einem Hinweis eines Mitglieds nachgegangen, zwei vernachlässigte Kaninchen waren uns gemeldet worden. Die Kaninchen würden unter desolaten Umständen ohne Witterungsschutz im Freien gehalten, alle Gesprächsangebote an den Halter waren erfolglos. Als Stefan ankam, zitterten die beiden schon und waren sicherlich erleichtert, als er sie aus ihrem engen und kalten Gefängnis befreit und damit vermutlich auch vor dem Erfrieren gerettet hat. Auch wir konnten den Tierhalter nicht überzeugen, mit Decken, Einstreu etc. einen warmen und sicheren Rückzugsort für die Kaninchen zu schaffen.

Jetzt leben die beiden auf einem Gnadenhof bei Berlin und genießen ihr neues Zuhause, wo sie rein und raus können, so...

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Umweltinstitut München - Die EU-Förderung für Agrartreibstoffe muss beendet werden!

uwmMünchen, 13. Dezember 2013 – Agrartreibstoffe haben verheerende Auswirkungen auf die Umwelt, das Klima und die Ernährungssicherheit der Menschen im globalen Süden. Seit 2012 kommt Bewegung in die Förderpolitik - die europäische Kommission und das EU-Parlament wollen die Nutzung von Agrosprit aus konventionellen Energiepflanzen begrenzen und stattdessen die Erzeugung aus Reststoffen stärker fördern. Der Ministerrat konnte sich gestern allerdings nicht auf eine Position für die Gespräche mit...

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TASSO - Vor Gericht: Tödliche Verwechslung - Jäger erschießt Islandpony statt Wildschwein

Tasso logoNachdem ein Jäger bereits im August 2012 bei der Jagd irrtümlich ein Islandpony mit einem Wildschwein verwechselt und getötet hatte, hatte die zuständige Waffenbehörde die ihm erteilte waffen- und munitionsrechtliche Erlaubnis widerrufen. Der Jäger erhob Widerspruch und wandte sich an das Verwaltungsgericht Berlin. Er begründete seinen Antrag mit folgenden Argumenten: Es habe sich um nur einen einzigen Fehlschuss gehandelt, bei dessen Abgabe es zudem schon dunkel gewesen sei. Im Übrigen habe...

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