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Weniger Vorurteile durch lebende Bücher

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Obdachlose oder Rocker: Dies sind zwei Beispiele für Menschen, denen viele mit Vorurteilen begegnen, obwohl sie nie persönlich mit ihnen gesprochen haben. „Lebende Büchereien“ sollen dies ändern. Dabei stellen sich Menschen, die Ausgrenzung erfahren haben oder einen außergewöhnlichen Lebensstil pflegen, freiwillig bei Veranstaltungen oder in Bibliotheken als „Bücher“ zur Verfügung. Dort können sie ausgeliehen werden. Der Leser soll durch den direkten Kontakt Vorurteile abbauen, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit.

Die Ausleihe der lebenden Bücher unterscheidet sich kaum von der üblichen Buchausleihe. Anhand einer Kurzbeschreibung entscheidet sich der Leser für seine Wunsch-Lektüre, um sie danach 30...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Aktions-Maskottchen „Joey“ schreibt Landwirtschaftsminister

maskottchen

Australien exportiert das meiste Kängurufleisch nach Deutschland, in den letzten zehn Jahren hat sich die Menge fast verdoppelt. Exotisches Fleisch kann jedoch keine Alternative zum Fleisch aus der Massentierhaltung sein! Wir fordern deshalb in einer Petition den Importstopp von Kängurufleisch und haben aus diesem Grund unsere Forderung gemeinsam mit dem Aktions-Maskottchen „Joey“ an Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt verschickt. Mit der Produktion von Kängurufleisch ist nicht nur großes Tierleid verbunden, auch hygienische Mängel sorgen immer wieder für negative Schlagzeilen-eine erhöhte Kontamination des Fleisches mit Salmonellen und anderen Bakterien etwa ist keine Seltenheit. Unsere Petition an Bundeslandwirtschaftsminister...

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Herbstzeit ist Igelzeit: Igeln richtig über den Winter helfen

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Drei Viertel aller Igelbabys kommen in den Monaten August und September zur Welt. Daher sind in den Herbstmonaten viele kleine Igel unterwegs, um sich für den bevorstehenden Winterschlaf genügend Fett anzufressen.

TASSO e.V. gibt Tipps, was Tierfreunde tun können, wenn sie einen hilfsbedürftigen Igel finden und wie sie den stacheligen Bewohnern in ihrem Garten am besten über den Winter helfen können.

„Igel brauchen mindestens 500 Gramm Körpergewicht, um den Winter sicher überstehen zu können“, erklärt Philip McCreight, Leiter von TASSO. „Solange die Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt liegen, können die jungen Stacheltiere im Freien selbstständig und ohne fremde Hilfe an Gewicht zulegen.“

Wenn die Kälte Einzug hält und die...

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Offener Brief zu neuen Gentechnik-Methoden - Umweltverbände fordern Verbraucherschutz ein: Genmanipulation ist Gentechnik!

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München/Berlin, 22. Oktober 2015 – In einem offenen Brief fordert das Umweltinstitut gemeinsam mit weiteren Umweltorganisationen und Anbauverbänden Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt dazu auf, sich klar für die Einordnung neuer Genmanipulationstechniken in der Pflanzen- und Tierzucht als Gentechnik im Sinne des Gentechnikgesetzes einzusetzen. Das Thema steht heute auf Initiative von Minister Schmidt auf der Tagesordnung beim Treffen der EU-Agrarminister.
Heute befasst sich der Landwirtschafts- und Fischereirat auf einen Vorstoß des Landwirtschaftsministeriums hin außerplanmäßig mit sieben neuen Methoden der Gentechnik. Die Entscheidung, ob diese neuen Techniken der Freisetzungsrichtlinie und damit dem Gentechnikgesetz unterliegen, trifft...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Dringende Petition: Die Känguru-Jagd muss verboten werden!

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Aufgrund der gehäuften Fleischskandale in Deutschland, wie BSE und Gammelfleisch, steigen einige Verbraucher auf exotisches Fleisch um. Anstatt Fleisch aus hiesiger Massentierhaltung verzehren sie importiertes Fleisch wildlebender Tiere, wie das der Kängurus. In den letzten zehn Jahren stieg die Menge importierten Kängurufleisches nach Deutschland von 416.375 Kilogramm auf 1.009.903 Kilogramm an. Damit ist Deutschland Spitzenreiter in der EU, gefolgt von Belgien und Frankreich.

Die Kängurus...

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Deutsches Tierschutzbüro e.V. - Der letzte Berliner Stadtbär ist tot

schnute

Zusammen mit dem Berliner Bärenbündnis haben wir jahrelang dafür gekämpft, dass die letzten Stadtbären Maxi und Schnute in einen Bärenpark umgesiedelt werden und ihren Lebensabend weitestgehend in Freiheit genießen dürfen. Bärin Maxi ist bereits vor ein paar Jahren gestorben, ihre Mutter Schnute musste letztes Wochenende eingeschläfert werden.

Wir hoffen sehr, dass sich Herr Spalleck (Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung in Berlin Mitte) an sein Versprechen hält...

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