Weniger Vorurteile durch lebende Bücher

Obdachlose oder Rocker: Dies sind zwei Beispiele für Menschen, denen viele mit Vorurteilen begegnen, obwohl sie nie persönlich mit ihnen gesprochen haben. „Lebende Büchereien“ sollen dies ändern. Dabei stellen sich Menschen, die Ausgrenzung erfahren haben oder einen außergewöhnlichen Lebensstil pflegen, freiwillig bei Veranstaltungen oder in Bibliotheken als „Bücher“ zur Verfügung. Dort können sie ausgeliehen werden. Der Leser soll durch den direkten Kontakt Vorurteile abbauen, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit.
Die Ausleihe der lebenden Bücher unterscheidet sich kaum von der üblichen Buchausleihe. Anhand einer Kurzbeschreibung entscheidet sich der Leser für seine Wunsch-Lektüre, um sie danach 30...




