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Cologne Jazzweek 2025 – Erste Highlights der 5. Ausgabe vom 31. August bis 5. September 2025

cologne jazzweek 2025

Die Cologne Jazzweek geht in ihre fünfte Runde: Vom 31. August bis zum 5. September 2025 bringt das Festival erneut internationale Größen und spannende Newcomer:innen der aktuellen Jazzszene in die Domstadt – darunter auch zahlreiche Kölner Künstler:innen, die hier ihr Heimspiel feiern. Im Fokus der diesjährigen Ausgabe stehen zwei herausragende Künstlerpersönlichkeiten: die Pianistin Marta Warelis und der britische Pianist Kit Downes, beide bereits in früheren Ausgaben gefeierte Gäste, prägen 2025 als Featured Artists das Festival in besonderer Weise. Neben Solokonzerten präsentieren sie eigene Projekte und neue Formate.  

Marta Warelis, in Polen geboren und heute in Berlin zu Hause, gilt als eine der spannendsten Stimmen der...

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Neuer Standort für mobilen Pumptrack in Sülz - Beliebtes Bewegungsangebot für Kinder und Jugendliche

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Im Rahmen des Modellprojektes der Sportentwicklungsplanung "Kölle Aktiv – Das Sportlabor" werden seit 2020 zahlreiche sportliche Aktionen durchgeführt. Unter anderem werden in diesem Zusammenhang an wechselnden Standorten mobile Pumptrack-Anlagen errichtet, welche insbesondere bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt sind. So steht der mobile Pumptrack, Modell "Speedring", ab sofort auf einer Fläche zwischen dem Militärring und der Kleingarten-Kolonie-Sülz. Perspektivisch ist hier durch die Stadt Köln ein Skatepark geplant. Die Anlage kann täglich mit sämtlichen nicht motorisierten Rollsportgeräten zwischen 7 und 22 Uhr befahren werden.

Bis in den Sommer hinein befindet sich das Bewegungsangebot in Sülz, danach wandert die...

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Spendenkampagne gestartet: 100 x 1000 € |1000 x 100 € für das Allerweltshaus Köln

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Köln, 10. April 2025. Mit einer Spendengala veröffentlichte das Allerweltshaus gestern Abend seine Kampagne zum Erhalt des Standortes in Köln-Ehrenfeld. Zur Sanierung des bisher leerstehenden ehemaligen Schulgebäudes sollen in den nächsten drei Monaten 100.000 € eingenommen werden. Um den anvisierten Betrag zu erreichen, hat sich das Allerwelthaus Unterstützung von der Bethe-Stiftung an Board geholt.

Eingerahmt von kulturellen Beiträgen der Schauspielerin Azizè Flittner und des Musikers Stephan Brings und unter Beisein des Vorstandsmitglieds der Bethe-Stiftung Dr. Hamburger, feierten etwa hundert Teilnehmende den Start der Spendenkampagne „100 x 1000 € // 1000 x 100 €“. Die Bethe-Stiftung sichert zu, alle bis zum 10.7. eingehenden Spenden...

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Koalitionsvertrag zeigt: Atompläne der Union waren populistische Luftnummer

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München, 10. April 2025. Hauke Doerk, Referent für Energiepolitik am Umweltinstitut München, kommentiert die atompolitischen Aussagen des Koalitionsvertrags:  

"Die neue Koalition aus Union und SPD verzichtet auf eine Rückkehr zur Atomkraft. Nachdem die Union im Wahlkampf und in Sondierungsgesprächen lauthals ein Comeback für die gefährliche Risikotechnologie gefordert hatte, ist im Koalitionsvertrag davon keine Rede mehr – weder von neuen Meilern, noch vom Wiederanfahren der abgeschalteten AKW. Auch auf den begleitenden Pressekonferenzen: Kein Wort mehr zu diesem Thema.

Der plötzliche Schwenk zeigt: Ein Wiedereinstieg in die Nutzung der Atomkraft war von Anfang an eine populistische Luftnummer der Union. Denn in der Sache wäre ein...

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24.04.2025 Künstlergespräch und Lesung aus der Neuerscheinung "Das Licht aus der Erde" (Hirmer Verlag)

licht der erde

Lapislazuli, Malachit, Bergkristall – Helmut Dirnaichner holt sich die Pigmente, mit denen er arbeitet, aus den Schichten der Erde. Die befreiten Farben in ihrer kristallinen Körperlichkeit scheinen zur Andacht einzuladen oder können mit den Formen, in die sie gegossen werden, auch ganze Räume in Schwingung versetzen. Dirnaichner ist seit langem mit wichtigen Werken wie der Apulischen Erde in der Sammlung Kunst aus Papier des Museums vertreten und wird auch in der aktuellen Ausstellung Paper /

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Ich kriege nie genug! Aber warum eigentlich? TH Köln veröffentlicht Studie zum Bingewatching

TH Köln

Mehrere Folgen einer Serie schnell am Stück zu schauen ist in Zeiten von Streamingplattformen zu einem kulturellen Trend geworden. Welche inhaltsbezogenen Einflussfaktoren und Persönlichkeitsmerkmale ein Bingewatching-Verhalten begünstigen, hat die TH Köln in einer Studie mit knapp 2.000 Teilnehmenden für den deutschsprachigen Raum untersucht. Ausschlaggebend sind demnach unter anderem eine düstere Tonalität der Serie und ein Hang zu hedonistischem Verhalten.

„In der Forschung zur Genrenutzung...

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